Die Karriere von Victor "Tucho" Manuel Fernández ist für Papst Franziskus unter allen Personalentscheidungen die liebste und wichtigste
Forum

Victor Manuel Fernández vor dem Hintergrund von Argentinien

Von Anto­nio Tor­til­la­ta­pa Vic­tor „Tucho“ Manu­el Fernán­dez wur­de 1962 in Alci­ra Gige­ra in der argen­ti­ni­schen Pro­vinz Cor­do­ba gebo­ren. Sei­ne Mut­ter hat­te ita­lie­ni­sche Wurzeln.

Loris Zanatta, Globalisten gegen Globalisten.
Hintergrund

„El pueblo“ (das Volk) in der Enzyklika Fratelli tutti

(Rom) Nicht gera­de von gewohn­ter Sei­te erfährt Papst Fran­zis­kus Kri­tik an sei­ner jüng­sten Enzy­kli­ka Fra­tel­li tut­ti. Die Kri­tik kommt von glo­ba­li­sti­scher Sei­te und rich­tet sich gegen den päpst­li­chen Popu­lis­mus. Ein Irr­tum? Ver­tritt Fran­zis­kus in der Enzy­kli­ka nicht selbst die glo­ba­li­sti­sche Agen­da? Und kri­ti­siert er dar­in nicht gera­de und aus­führ­lich den Populismus?

Victor Manuel „Tucho“ Fernandez, der Ghostwirter von Papst Franziskus, eliminierte faktisch in seinem Erzbistum das Motu proprio Summorum Pontificum.
Liturgie & Tradition

Papstvertrauter eliminiert in seinem Bistum das Motu proprio Summorum Pontificum

(Bue­nos Aires) Msgr. Vic­tor Manu­el Fer­nan­dez gehört zu den eng­sten, argen­ti­ni­schen Ver­trau­ten von Papst Fran­zis­kus. Am 2. Juni 2018 ernann­te ihn Fran­zis­kus zum Erz­bi­schof von La Pla­ta, dem nach Bue­nos Aires zweit­wich­tig­sten Metro­po­li­tan­sitz in Argen­ti­ni­en. Dort schritt er nun zur Tat und unter­sag­te in sei­nem Erz­bis­tum fak­tisch die Zele­bra­ti­on der Hei­li­gen Mes­se in der über­lie­fer­ten

Victor Manuel Fernandez auf dem Weg zu neuen Aufgaben - in Rom?
Nachrichten

Fernandez, der Ghostwriter des Papstes, ist nicht mehr Rektor

(Bue­nos Aires) Die Päpst­li­che Katho­li­sche Uni­ver­si­tät von Argen­ti­ni­en erhält mor­gen einen neu­en Rek­tor. Damit endet die Amts­zeit von Msgr. Vic­tor Manu­el Fer­nan­dez, einem der eng­sten und umstrit­ten­sten Ver­trau­ten von Papst Fran­zis­kus. In Rom fra­gen sich man­che bang: Was aber wer­den sei­ne neu­en Auf­ga­ben sein?