Abtreibung: Lilianne Ploumen, eine der einflußreichsten Abtreibungs- und Homolobbyistinnen der EU mit dem Päpstlichen Gregoriusorden, der ihr von Papst Franziskus verliehen wurde.
Genderideologie

Vatikan bestätigt Ordensverleihung an Abtreibungs- und Homolobbyistin

(Rom) Der Vati­kan bestä­tig­te die Ordens­ver­lei­hung an die nie­der­län­di­sche Abtrei­­bungs- und Homo-Lob­­by­­i­stin Lili­an­ne Plo­u­men. Wäh­rend der Vati­kan die Sache baga­tel­li­siert, stellt Plo­u­men einen Zusam­men­hang mit ihrem Ein­satz „für die Abtrei­bung“ her und tri­um­phiert. Der höch­ste nie­der­län­di­sche Kir­chen­ver­tre­ter ging unter­des­sen auf Distanz zur Ent­schei­dung des Vati­kans. Was steckt also hin­ter der Aus­zeich­nung für eine der ein­fluß­reich­sten

Mit dem Päpstlichen Gregoriusorden zeichnete Papst Franziskus eine der einflußreichsten Abtreibungs- und Homolobbyistinnen der EU aus.
Christenverfolgung

Papst Franziskus zeichnet Abtreibungs- und Homolobbyistin aus

(Rom) Zwei­fel­haf­te Aus­zeich­nun­gen gab es bereits in der Ver­gan­gen­heit. Dazu zählt die Ver­lei­hung des Päpst­li­chen Gre­go­ri­us­or­dens an die Abtrei­­bungs- und Homo-Lob­­by­­i­stin Rena­te Brau­ner (SPÖ), ihres Zei­chens seit 1994 Mit­glied des Wie­ner Stadt­se­nats. Nun wur­de Lili­an­ne Plo­u­men, eine der ein­fluß­reich­sten Lob­by­istin­nen für Abtrei­bung und Homo­se­xua­li­tät in der EU, mit dem Päpst­li­chen Orden des hei­li­gen Gre­gor des

Euthanasie ist im Vatikan angekommen.
Hintergrund

Päpstliche Akademie für das Leben lädt Euthanasie-Befürworter ein

(Rom) „Eutha­na­sie in den Nie­der­lan­den: Auto­no­mie und Mit­leid abwä­gen“ ist nicht der Titel eines Dos­siers von lin­ken oder libe­ral­ra­di­ka­len Kräf­ten, son­dern einer Tagung, die von der Päpst­li­chen Aka­de­mie für das Leben in Zusam­men­ar­beit mit der Medi­cal Asso­cia­ti­on vom 16.–17. Novem­ber im Vati­kan statt­fin­den wird. Die Aus­rich­tung der Tagung sei eine „Schan­de“, so Bene­det­ta Frigerio.

Muslime in London
Forum

„Macht fünf Kinder. Ihr seid die Zukunft Europas“ – Erdogans „Heiliger Krieg“ gegen ein schwaches, gesichtsloses Europa – und vielleicht ohne eine Kugel abzufeuern

(Ankara/​​Brüssel) „Macht fünf Kin­der. Ihr seid die Zukunft Euro­pas.“ Die­se Wor­te des tür­ki­schen Staats­prä­si­den­ten Recep Tayyip Erdo­gan sind das, was man noch vor kur­zem als offe­ne Kriegs­er­klä­rung ein­ge­stuft und auch so benannt hät­te. Erdo­gan woll­te den­noch auf Num­mer sicher gehen, damit es auch der letz­te Euro­pä­er und der letz­te Mus­lim ver­steht, und ließ sei­nen Außen­mi­ni­ster