Papst Franziskus will trans-freundliche Bischöfe ernennen
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Papst Franziskus „will trans-freundliche Bischöfe“ ernennen

Papst Fran­zis­kus folgt bei der Aus­wahl der Bischö­fe in den USA einem bewuß­ten Muster. Das war bereits bekannt. Die Bischö­fe Cupich, Tobin, McEl­roy und Gre­go­ry, die Fran­zis­kus auch zu Kar­di­nä­len kre­ierte, gehö­ren zu den McCar­ri­ck Boys. Zu die­sem Grund­mu­ster fügt ein Arti­kel der bri­ti­schen Times eine wei­te­re Facet­te hin­zu. Anlaß war die zwei­te Audi­enz für

Eine Delegation der organisierten Homo-Lobby wurde am Samstag von Papst Franziskus empfangen. Steht die nächste Etappe der Homo-Agenda vor der Umsetzung? Vorne rechts neben dem Papst sitzt Gründerin Sr. Jeannine Gramick.
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Steht die nächste Umsetzung der Homo-Agenda bevor?

Papst Fran­zis­kus traf sich am ver­gan­ge­nen Sams­tag, dem 12. Okto­ber, mit einer hoch­ran­gi­gen Dele­ga­ti­on der US-ame­ri­­ka­­ni­­schen soge­nann­ten katho­li­schen Homo-Lob­­by. Reu­ters, die inter­na­tio­nal ein­fluß­reich­ste Nach­rich­ten­agen­tur, berich­te­te aus­führ­lich und mit Bild dar­über. Es war eine wei­te­re geziel­te PR-Akti­on zugun­sten der Homo-Agen­­da mit dem Papst als Hauptakteur.

Fiducia supplicans ist der Dammbruch, der die Kapitulation der katholischen Kirche vor der Homo-Lobby anzeigt, so die Autoren Ureta und Loredo, die in ihrem neuen Buch den jahrzehntelangen Druck auf die Kirche und die Etappen dieses Dammbruchs nachzeichnen – und zum Widerstand aufrufen
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Der Dammbruch. Die Kirche und die Homosexualität: Geschichte einer Kapitulation

Homo­se­xua­li­tät ist das bedrücken­de The­ma, mit dem seit den 80er Jah­ren – mit dem Auf­tre­ten von AIDS – offen­siv und in immer grö­ße­rem Stil zum Kul­tur­kampf gegen die Fami­lie, die öffent­li­chen Sit­ten, das Natur­recht und die Kir­che gebla­sen wird. Die inter­na­tio­na­le Ver­ei­ni­gung Tra­di­ti­on, Fami­lie und Pri­vat­ei­gen­tum (TFP) leg­te nun mit dem Buch „Der Damm­bruch. Die

Gestern empfing Papst Franziskus die US-amerikanische Homo-Aktivistin und bekennende Lesbe Sr. Jeannine Gramick und weitere Vertreter ihrer Homo-Lobby-Organisation New Ways Ministry in Audienz
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Franziskus erteilt seinen Vorgängern eine weitere Ohrfeige

„In einem einst unvor­stell­ba­ren Moment“, so die direk­te Anspie­lung, wur­de die Mit­be­grün­de­rin der Homo-Orga­­ni­sa­ti­on New Ways Mini­stry, die US-ame­ri­­ka­­ni­­sche Homo-Akti­­vi­­stin, beken­nen­de Les­be und Ordens­frau Jean­ni­ne Gra­mick, gestern nach­mit­tag von Fran­zis­kus in San­ta Mar­ta empfangen. 

Sr. Micaela Monetti, Oberin der Ordensoberinnen in Italien, und der Neusprech in der Kirche.
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Ordensfrau oder Feministin? Die fluide Lehre der Oberin der Oberinnen

(Rom) Die Weis­heit lehrt, daß jene spre­chen soll­ten, die etwas zu sagen haben. Im Zeit­al­ter der Dampf­plau­de­rer, in dem gere­det wird um des Redens wil­len, ergrei­fen auch in der Kir­che zuneh­mend jene das Wort, die bes­ser schwei­gen soll­ten. Sie ver­drän­gen jene, die etwas zu sagen hät­ten. Eine Ent­wick­lung, die dop­pelt fatal ist.

LGBT-Katholiken "in der Ära von Papst Franziskus"
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LGBT-Gruppe fordert „Laetitia melitensis“ nicht nur für Ehebrecher, sondern auch für Homosexuelle

(Valet­ta) Seit dem 14. Janu­ar sind die „Kri­te­ri­en für die Inter­pre­ta­ti­on des VIII. Kapi­tels von Amo­ris lae­ti­tia“ der Bischö­fe Mal­tas bekannt. Das laden sie wie­der­ver­hei­ra­te­te Geschie­de­ne „barm­her­zig“ zum Kom­mu­nion­emp­fang ein. Nun for­dern Homo-Orga­­ni­sa­tio­­nen, die­sel­be „Ein­la­dung“ auch auf Homo­se­xu­el­le auszuweiten.