Der Tod und die Letzten Dinge
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Kritik im Angesicht des Todes?

Aktu­el­le Gedan­ken von Giu­sep­pe Nar­di Papst Fran­zis­kus liegt im Ster­ben, soviel ist inzwi­schen all­ge­mein klar gewor­den. Wie lan­ge sein Rin­gen mit dem Tod dau­ern wird, kann nie­mand sagen. Erstaun­li­cher­wei­se empö­ren sich man­che Kir­chen­ver­tre­ter und auch Gläu­bi­ge, daß dies auch nur erwähnt wird. Doch über den Tod zu spre­chen ist eine gute und wich­ti­ge christ­li­che Tra­di­ti­on. Die

Römische Murales, Wandmalereien verschiedener Künstler, die Papst Franziskus zeigen
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Liegt der Papst im Sterben? Nein, er arbeitet!

Von Mastro Tit­ta* Lebt Berg­o­glio, ist er tot, liegt er im Ster­ben, erholt er sich? Spielt das eine Rol­le? 265 sind vor ihm gestor­ben, was soll­te das also sein. Jedes Ende ist von einem selt­sa­men Schmerz und einer noch selt­sa­me­ren Erleich­te­rung beglei­tet: Man über­lebt das Gute wie das Schlech­te, und hier liegt die Erleich­te­rung, in

"Selig jene, die der Tod in der Gnade Gottes vorfindet"
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Wie wir unseren eigenen Tod und den Tod anderer vorbereiten sollen

Von Don Nico­la Bux* Der Tod ist eine Rea­li­tät unse­res Lebens, des­halb ist es sinn­los, ihn zu ver­tu­schen und zu ver­ber­gen, wie es heu­te in unse­rer west­li­chen Gesell­schaft geschieht. Ange­sichts die­ses Ereig­nis­ses sind wir Chri­sten gelas­sen, denn der Herr hat uns ver­spro­chen, daß wir mit ihm nichts zu befürch­ten haben. Wir wis­sen, daß der Tod nur

Memento mori
Buchbesprechungen

Dionysius der Kartäuser, Von den letzten Dingen des Menschen

Buch­be­spre­chung von Wolf­ram Schrems* Der auf die­ser Sei­te schon oft prä­sen­tier­te Reno­­va­­men-Ver­­lag bringt in die­sen Wochen ein klas­si­sches Werk der Spi­ri­tua­li­tät neu her­aus. Es gehört zu den­je­ni­gen Wer­ken, die man ger­ne frü­her ken­nen­ge­lernt (und beher­zigt) hätte.

Das mutige Zeugnis von Erzbischof Carlo Maria Viganò ruft jedem Katholiken die Letzten Dinge seines Schicksals in Erinnerung.
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Msgr. Viganò und die Stunde des Gerichts

von Rober­to de Mat­tei* Im Kli­ma des Schwei­gens und des ver­ord­ne­ten Schwei­gens, das in der Kir­che herrscht, ist erneut die Stim­me von Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò hör­bar gewor­den, der in sei­ner Ant­wort an Kar­di­nal Marc Ouel­let bekräf­tig­te, daß der Skan­dal McCar­ri­ck nur die Spit­ze eines gro­ßen Eis­ber­ges ist, der die Hege­mo­nie einer mäch­ti­gen Homo-Lob­­by in