"Die Wege des Bösen" heißt das neue Buch von Roberto de Mattei und beleuchtet tatsächliche und vermeintliche Verschwörungen, Komplotte und Konspirationen der vergangenen 500 Jahre.
Buchbesprechungen

„Die Wege des Bösen“ von Roberto de Mattei

Von Vero­ni­ca Ras­po­ni Weni­ge Wochen nach dem „Bre­ve Trat­ta­to sul­la Divina Prov­vi­den­za“ („Kur­ze Abhand­lung über die Gött­li­che Vor­se­hung“), her­aus­ge­ge­ben vom römi­schen Ver­lag Fidu­cia (158 Sei­ten, 13 Euro), ist im Mai­län­der Ver­lag Sug­ar­co ein neu­es Buch von Rober­to de Mat­tei erschie­nen: „I sen­tie­ri del male. Con­gi­ure, com­plot­ti, cospi­ra­zio­ni“ („Die Wege des Bösen. Ver­schwö­run­gen, Kom­plot­te, Kon­spi­ra­tio­nen“, 160

Die Menschen fürchten sich vor Verschwörungen und Komplotten, da sie meist im Verborgenen wirken. Doch über allen Verschwörungen und Intrigen steht ein leuchtender, wenn auch verborgener Plan Gottes: eine "Verschwörung" zum Guten.
Hintergrund

Die wahre „Verschwörung“ in der Geschichte

Von Cri­stia­na de Magi­stris Die Dyna­mik von Ver­schwö­run­gen und Kom­plot­ten, die sich im Lau­fe der Mensch­heits­ge­schich­te von der sym­bol­träch­ti­gen Ermor­dung Juli­us Cae­sars bis hin zur aktu­el­len Pan­de­mie ent­fal­tet hat und die­se unwei­ger­lich auch wei­ter­hin prä­gen wird, wur­de in jüng­ster Zeit aus­führ­lich und mei­ster­haft erläu­tert und stellt eine tief­ge­hen­de Ein­la­dung zum Nach­den­ken dar.

Die Rede ist von einem Komplott gegen Kardinal Pell, das vom Vatikan ausgegangen sei: Australiens Behörden ermitteln.
Hintergrund

Australische Polizei ermittelt zu Geldzahlungen gegen Kardinal Pell

(Can­ber­ra) Seit Frei­tag der ver­gan­ge­nen Woche ermit­telt die Poli­zei des Staa­tes Vic­to­ria wegen des Anfangs­ver­dachts von „Geld­zah­lun­gen“ aus dem Vati­kan an Emp­fän­ger in Austra­li­en zur Beein­flus­sung des Gerichts­ver­fah­rens gegen Kar­di­nal Geor­ge Pell.

Kardinal George Pell mit seinem Anwalt Robert Ritcher
Nachrichten

Rechtsanwalt fordert Ermittlungen über „ein Komplott“ gegen Kardinal Pell

(Rom) Der Rechts­bei­stand von Kar­di­nal Geor­ge Pell for­dert eine „inter­na­tio­na­le Unter­su­chung über ein Kom­plott“ gegen sei­nen Man­dan­ten. Damit reagier­te Robert Rit­cher, der Kar­di­nal Pell bereits vor Gericht ver­tei­digt hat­te, auf die jüng­sten Ent­hül­lun­gen, daß die Anklä­ger, die dem Kar­di­nal sexu­el­len Miß­brauch Min­der­jäh­ri­ger vor­ge­wor­fen und ihn damit vor Gericht gebracht hat­ten, von Kar­di­nal Ange­lo Becciu dafür