Die Kathedrale von Florenz: Vor 600 Jahre wurde mit dem Bau der Kuppel begonnen, einem Meisterwerk der Architektur.
Hintergrund

Die 600 Jahre der Kuppel

Vor sechs­hun­dert Jah­ren, im Jahr 1420, begann Filip­po Bru­nel­le­schi eines der kom­ple­xe­sten Unter­neh­men in der Geschich­te der Archi­tek­tur und des Inge­nieur­we­sens: den Bau der Kup­pel der Kathe­dra­le San­ta Maria del Fio­re in Florenz.

Forum

Das Gottesgericht in der Geschichte

Von Rober­to de Mat­tei* Ter­ra infec­ta est ab habi­ta­to­ri­bus suis,prop­ter hoc male­dic­tio vor­abit ter­ram.Jesa­ja 24, 5–6** Im Zeit­al­ter des Coro­na­vi­rus kön­nen wir über alles spre­chen, aber es gibt bestimm­te The­men, die wei­ter­hin ver­bo­ten sind, ins­be­son­de­re in der katho­li­schen Welt. Das wich­tig­ste die­ser The­men ist viel­leicht das Gericht und die Ver­gel­tung Got­tes in der Geschich­te. Das

Das mutige Zeugnis von Erzbischof Carlo Maria Viganò ruft jedem Katholiken die Letzten Dinge seines Schicksals in Erinnerung.
Forum

Msgr. Viganò und die Stunde des Gerichts

von Rober­to de Mat­tei* Im Kli­ma des Schwei­gens und des ver­ord­ne­ten Schwei­gens, das in der Kir­che herrscht, ist erneut die Stim­me von Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò hör­bar gewor­den, der in sei­ner Ant­wort an Kar­di­nal Marc Ouel­let bekräf­tig­te, daß der Skan­dal McCar­ri­ck nur die Spit­ze eines gro­ßen Eis­ber­ges ist, der die Hege­mo­nie einer mäch­ti­gen Homo-Lob­­by in

"Jüngstes Gericht" (Kuppelmosaik), Baptisterium San Giovanni, Florenz, um 1260.
Genderideologie

Tod, Gericht, Himmel oder Hölle – Die „Letzten Dinge“ nach Papst Franziskus

(Rom) „Quat­tu­or novi­s­si­ma“, das sind die vier letz­ten Din­ge im Sein des Men­schen: der Tod, das Gericht und Him­mel oder Höl­le. Was aber lehrt Papst Fran­zis­kus über die letz­ten Din­ge, denen jeder Men­schen unent­rinn­bar zustrebt und von denen die Kir­che lehrt, daß das irdi­sche Leben über das See­len­heil eines Men­schen ent­schei­det, das heißt, ob er

Kurienerzbischof Vincenzo Paglia und Eugenio Scalfari: "Papst Franziskus hat die Hölle abgeschafft".
Hintergrund

Eugenio Scalfari: „Papst Franziskus hat die Hölle abgeschafft“

(Rom) Euge­nio Scal­fa­ri, beken­nen­der Athe­ist aus frei­mau­re­ri­scher Fami­lie, wird von Papst Fran­zis­kus seit dem Som­mer 2013 als bevor­zug­ter Gesprächs­part­ner behan­delt. Scal­fa­ri ist der Doy­en des lin­ken Jour­na­lis­mus und Grün­der von La Repubbli­ca, der ein­zi­gen Tages­zei­tung, die Papst Fran­zis­kus laut eige­nem Bekun­den täg­lich liest. Mit sei­ner gestern ver­öf­fent­lich­ten Bespre­chung des neu­en Buches von Kuri­en­erz­bi­schof Vin­cen­zo Paglia

Das "Jüngste Gericht" im Dom von Terni.
Hintergrund

Vincenzo Paglia und das homoerotische „Jüngste Gericht“ in der Kathedrale von Terni

(Rom) Erz­bi­schof Vin­cen­zo Paglia gehört zu den schil­lern­den Gestal­ten der aktu­el­len Kir­chen­füh­rung. Am ver­gan­ge­nen 1. März for­der­te der katho­li­sche Histo­ri­ker und Vor­sit­zen­de der Stif­tung Lepan­to, Prof. Rober­to de Mat­tei, den Rück­tritt Pagli­as als Prä­si­dent der Päpst­li­chen Aka­de­mie für das Leben und als Groß­kanz­ler des Päpst­li­chen Insti­tuts Johan­nes Paul II. für Stu­di­en zur Ehe und zur