Staatliche gewollte und gedeckte Abtreibung ist der Rückschritt auf die Barbarenstufe primitiver Höhlenmenschen
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Der Rückschritt zur troglodytischen Barbarei

Von José Arturo Quar­ra­ci­no* Die Lega­li­sie­rung der Abtrei­bung bis zur Geburt in Groß­bri­tan­ni­en ist der ein­deu­ti­ge Beweis dafür, daß das schein­hei­lig so genann­te „Recht auf Abtrei­bung“ nichts ande­res ist als die Lega­li­sie­rung des Rechts ist, das eige­ne Kind zu töten – sowohl im Mut­ter­leib als auch bei der Geburt. Die­se Neue Welt­ord­nung ist in Wirk­lich­keit
Schwere Vorwürfe erhebt Prof. José Arturo Quarracino gegen Papst Franziskus, wegen dessen ausgebliebener Reaktion auf die beleidigende Eröffnungsinszenierung der Sommerolympiade in Paris.
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Das Schweigen des Bischofs von Rom zur olympischen Gotteslästerung

Sehr deut­li­che Wor­te zu den Ereig­nis­sen von Paris und der Reak­ti­on von Papst Fran­zis­kus fand Prof. José Arturo Quar­ra­ci­no, der argen­ti­ni­sche Lands­mann von Papst Fran­zis­kus und Nef­fe von Kar­di­nal Anto­nio Quar­ra­ci­no, jenem Erz­bi­schof von Bue­nos Aires und Pri­mas von Argen­ti­ni­en, der den Jesui­ten Jor­ge Mario Berg­o­glio 1992 als sei­nen Weih­bi­schof und 1997 als sei­nen Koad­ju­tor
Papst Franziskus am Pfingstsonntag 2024 im Petersdom
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Pfingsten 2009 und 2024: Benedikt XVI. und Franziskus im Vergleich

Von José Arturo Quar­ra­ci­no* In sei­ner Pfingst­pre­digt 2009 bekräf­tig­te Bene­dikt XVI. die unver­brüch­li­che und untrenn­ba­re Ein­heit der drei Per­so­nen der Hei­li­gen Drei­fal­tig­keit, die gemein­sam han­deln, und daß der Hei­li­ge Geist die Heils­bot­schaft des Vaters und des Soh­nes und ihr schöp­fe­ri­sches und erlö­sen­des Han­deln in der Geschich­te fort­setzt.In der Pfingst­pre­digt 2024 sprach der Bischof von Rom,
Der Kosmos grenzenloser Geschwisterlichkeit von Papst Franziskus. Eine Analyse seines Denkens und seines daraus folgenden Handelns.
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Der große Verlust oder das Pontifikat des Jorge Mario Bergoglio

Unter dem Pseud­onym Vigi­li­us führt der Autor eine bemer­kens­wer­te neue Per­spek­ti­ve in die Kri­tik des der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kats ein und legt die­se in einer mes­ser­schar­fen Ana­ly­se vor. Die­se neue Per­spek­ti­ve, die inter­na­tio­na­le Auf­merk­sam­keit ver­dient, muß in ihrer Schluß­fol­ge­rung erschüt­tern. In der Ver­gan­gen­heit wur­de ansatz­wei­se und in gro­ben Zügen bereits in eine ähn­li­che Rich­tung gedacht, doch das
Die Päpstlichen Jahrbücher 2006 und 2020 im Vergleich: links Papst Benedikt XVI., rechts Papst Franziskus. Der Titel eines Patriarchen des Abendlandes fehlt in beiden Ausgaben, da er in jenem Jahr von Benedikt XVI. abgeschafft und erst 2024 von Franziskus wiedereingeführt wurde, zumindest als Fußnote.
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Bergoglios „Indietrismus“

Von José Arturo Quar­ra­ci­no* Nach viel Kri­tik am Indiet­ris­mus und an der Treue zur Tra­di­ti­on greift jetzt Papst Berg­o­glio selbst auf die Ver­gan­gen­heit zurück, um einen histo­ri­schen päpst­li­chen Titel zu mani­pu­lie­ren, aber nicht den des Stell­ver­tre­ters Jesu Chri­sti, auf den er 2020 ver­zich­te­te. In die­sem Fall fin­det sich zumin­dest ein wenig Kohä­renz, ein Attri­but, das
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Die Verwirrung der vatikanischen Medien

(Rom) Die Medi­en des Vati­kans befin­den sich „in völ­li­ger Ver­wir­rung“, so der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster: „Doch dem Papst gefällt das so.“ Am 19. Janu­ar ver­kün­de­te Papst Fran­zis­kus, laut vati­ka­ni­schen Medi­en, die „explo­si­ve Sen­sa­ti­on“, daß Jesus Chri­stus beim Letz­ten Abend­mahl „zwei Sakra­men­te“ ein­ge­setzt habe: die Eucha­ri­stie und die Fuß­wa­schung. „Unglaub­lich, aber wahr“, so Magi­ster. Und (fast)