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Google-Translator liefert skandalöse Übersetzung: Bergoglio = Antichrist

(Rom) Der Goo­g­­le-Tran­s­la­tor lie­fert eine wei­te­re erstaun­li­che, ja höchst irri­tie­ren­de Über­set­zung für Berg­o­glio. Han­delt es sich um einen geschmack­lo­sen Scherz des Sof­t­­wa­re-Gigan­ten? Die Sache beginnt etwas unheim­lich zu wer­den und vor allem zum Ärger­nis. Wie bereits berich­tet, ergibt die Über­set­zung des Fami­li­en­na­mens von Papst Fran­zis­kus mit dem Goo­g­­le-Über­­­set­­zer aus dem Ita­lie­ni­schen in fast alle ande­ren
Esther Ballestrino de Careaga
Hintergrund

Jorge Mario Bergoglio und die marxistische „Desaparecida“ Esther Careaga

(Bue­nos Aires) Seit die Kar­di­nä­le im ver­gan­ge­nen März den Erz­bi­schof von Bue­nos Aires zum Papst wähl­ten, wur­de die­se und jene Freund­schaft bekannt und so man­cher, der ihn mehr oder weni­ger gut kann­te, dräng­te sich etwas ins Ram­pen­licht. Nicht zuletzt anhand sol­cher Hin­wei­se gibt es Ver­su­che, das „Rät­sel Papst Fran­zis­kus“ (Palmaro/​​Gnocchi) zu entziffern.
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B’nai B’rith „Gedenkliturgie“ in Kathedrale von Buenos Aires mit Kardinal Bergoglio

(Bue­nos Aires) Kaum gewählt, wur­de der Ver­such unter­nom­men, Papst Fran­zis­kus eine Ver­strickung mit der argen­ti­ni­schen Mili­tär­dik­ta­tur (1976–1982) zu unter­stel­len. Die Absicht war ganz den Kate­go­rien „poli­tisch kor­rek­ten“ Den­kens ver­haf­tet, über die vie­le euro­päi­sche Medi­en und Per­so­nen des öffent­li­chen Lebens nicht hin­aus­zu­den­ken ver­mö­gen. Im links­li­be­ra­len Spek­trum ist die Rol­len­ver­tei­lung immer und von vor­ne­her­ein klar: Die Mili­tär­dik­ta­tur
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Homo-Angriff auf Papsteintrag bei Wikipedia – Wenn Bilder lügen: Papst Franziskus mit Diktator Videla

(Rom) Die ver­schie­de­nen Grup­pen, Lager, Gemein­schaf­ten, Län­der und Orden beob­ach­ten mit größ­ter Auf­merk­sam­keit die ersten Schrit­te, Gesten und Aus­sa­gen des neu­en Pap­stes. Eine Beob­ach­tungs­hal­tung, die geteilt ist zwi­schen Freu­de und Sor­ge. Freu­de, Signa­le zu ent­decken, die mit den eige­nen Vor­stel­lun­gen über­ein­stim­men, Sor­ge, daß das Gegen­teil der Fall ist. Man trifft Jesui­ten, die zufrie­den auf den