Der Marsch für die Familie 2023 auf dem Stephansplatz in Wien
Genderideologie

Marsch für die Familie Wien 2023 – einige Beobachtungen

Von Wolf­ram Schrems* Wir berich­te­ten bereits in den ver­gan­ge­nen Jah­ren über den seit 2012 in Wien statt­fin­den­den Marsch für die Fami­lie. Die­ser ist der Wider­spruch zur gleich­zei­tig statt­fin­den­den Regen­bo­gen­pa­ra­de, „Vien­na Pri­de“, also der poli­tisch erzwun­ge­nen Demon­stra­ti­on von Deka­denz und Per­ver­si­on auf der Ringstraße.

Marsch für die Familie, bereits ein Fixpunkt in Wien und Kontrastprogramm zur "Regenbogenparade"
Christenverfolgung

Marsch für die Familie in Wien – die Wahrheit gegen die Lüge

Von Wolf­ram Schrems* Wie in den ver­gan­ge­nen fünf Jah­ren wur­de mit dem Marsch für die Fami­lie am 17. Juni auch heu­er gegen die lügen­haf­ten und zer­stö­re­ri­schen Ideo­lo­gien, die von der „Regen­bo­gen­pa­ra­de“ ver­kör­pert wer­den, pro­te­stiert. Die Anlie­gen des Mar­sches waren dar­über hin­aus der Schutz des mensch­li­chen Lebens ab der Emp­fäng­nis, die Ableh­nung der „Homo-Ehe“, der Schutz

Abtreibung ist Mord
Hintergrund

Marsch für die Familie Wien 2016 – Bericht eines Mitveranstalters

Von Wolf­ram Schrems* Im Vor­feld des heu­ri­gen Mar­sches für die Fami­lie am Sams­tag, 18. Juni, wur­de ich gefragt, ob die­ser tat­säch­lich zur sel­ben Zeit wie die „Regen­bo­gen­pa­ra­de“ und in unmit­tel­ba­rer Nähe zu ihr statt­fin­den müs­se bezie­hungs­wei­se ob man das nicht woan­ders machen kön­ne. Die Ant­wort ist Nein. Man muß (wenn irgend­wie mög­lich) die Wahr­heit dort