Gab es unter Papst Franziskus den Versuch einer feindlichen Übernahme der Kirche?
Genderideologie

Wird die Omertà ein Ende haben, wenn der Pate tot ist?

Der argen­ti­ni­sche Blog­ger Cami­nan­te Wan­de­rer ent­larv­te den Bischof von San Rafa­el in Argen­ti­ni­en als homo­se­xu­el­len Miß­brauchs­tä­ter. Hat­te Papst Fran­zis­kus nicht „Null­to­le­ranz“ ver­spro­chen? Das tat er, sogar mit gro­ßem Gesten-The­a­ter. Zugleich klam­mer­te er den Homo-Miß­­­brauch kate­go­risch aus. Die­ser betrifft aber min­de­stens 80 Pro­zent aller Miß­brauchs­fäl­le durch Kle­ri­ker. Wie ernst hat es Fran­zis­kus also je mit der

Fiducia supplicans ist der Dammbruch, der die Kapitulation der katholischen Kirche vor der Homo-Lobby anzeigt, so die Autoren Ureta und Loredo, die in ihrem neuen Buch den jahrzehntelangen Druck auf die Kirche und die Etappen dieses Dammbruchs nachzeichnen – und zum Widerstand aufrufen
Genderideologie

Der Dammbruch. Die Kirche und die Homosexualität: Geschichte einer Kapitulation

Homo­se­xua­li­tät ist das bedrücken­de The­ma, mit dem seit den 80er Jah­ren – mit dem Auf­tre­ten von AIDS – offen­siv und in immer grö­ße­rem Stil zum Kul­tur­kampf gegen die Fami­lie, die öffent­li­chen Sit­ten, das Natur­recht und die Kir­che gebla­sen wird. Die inter­na­tio­na­le Ver­ei­ni­gung Tra­di­ti­on, Fami­lie und Pri­vat­ei­gen­tum (TFP) leg­te nun mit dem Buch „Der Damm­bruch. Die

Nachrichten

Das haitianische Kreuz

(Bra­si­lia) Das Buch ist soeben in Bra­si­li­en auf por­tu­gie­sisch erschie­nen und kam heu­te in den Buch­han­del. Es betrifft aber Hai­ti, den west­li­chen Teil der Kari­bik­in­sel His­pa­nio­la. The­ma ist der sexu­el­le Miß­brauch durch vor­wie­gend homo­se­xu­el­le Kle­ri­ker, die sich das Elend und die gerin­ge inter­na­tio­na­le Auf­merk­sam­keit zunut­ze gemacht hät­ten. Das Buch bedient eini­ge anti­kle­ri­ka­le Kli­schees und wird,

Kardinal Sarah stutzt mit dem Vowort zu einem neuen Buch die homophile Haltung der Welt, vor allem aber das homohäretische Klima in der Kirche
Genderideologie

Kardinal Sarah kritisiert homohäretisches Klima: „Katechismus nicht homo-korrekt zitieren“

(Rom) Homo­se­xu­el­le und Keusch­heit? „Wir Prie­ster und Bischö­fe demü­ti­gen die­se Men­schen, wenn wir nicht glau­ben, daß sie die­se Tugend zurück­ge­win­nen kön­nen, die für alle Jün­ger gilt“. Die­se Wor­te sind Teil einer Stel­lung­nah­me, mit der Kar­di­nal Robert Sarah, der Prä­fekt der römi­schen Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung die homo­po­li­ti­sche Kor­rekt­heit zer­legt. Der Kar­di­nal ist

Forum

Papst Franziskus und das Drama der Sodomie in der Kirche

(Rom) Der bekann­te Kir­chen­hi­sto­ri­ker und katho­li­sche Intel­lek­tu­el­le Rober­to de Mat­tei befaß­te sich in einem jüng­sten Auf­satz mit der auf­se­hen­er­re­gen­den Fest­stel­lung von Papst Fran­zis­kus, daß im Vati­kan eine „Homo-Lob­­by“ exi­stie­re. Von Rober­to de Mat­tei Die Fest­stel­lung von Papst Fran­zis­kus, daß es im Vati­kan eine „Homo-Lob­­by“ gibt, ist nicht auf einen impro­vi­sier­ten Scherz zu redu­zie­ren. Sie ist