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(Rom) Am ver­gan­ge­nen Mitt­woch wur­de es im Zusam­men­hang mit der Sit­zung des C9-Kar­­di­nal­s­ra­tes ange­kün­digt. Nun ist sie da, Vati­can­News, die neue Nach­rich­ten­sei­te des Vatikans.

Kreuzigung von Christen in der langen Verfolgungszeit in Japan.
Christenverfolgung

Die für dieses Pontifikat unbequemen „verborgenen Christen“ Japans

(Rom/​​Tokio) Am 23. Dezem­ber 2016 kam der Spiel­film „Silence“ von Mar­tin Scor­se­se in die US-Kinos. Im Vati­kan hat­te der italo-ame­ri­­ka­­ni­­sche Regis­seur den Film bereits am 29. Novem­ber meh­re­ren hun­dert Jesui­ten in einer Son­der­pre­mie­re im Vati­kan vor­ge­führt und war von Papst Fran­zis­kus emp­fan­gen wor­den. Damit rück­ten die „ver­bor­ge­nen Chri­sten“ Japans stär­ker ins Blick­feld der Öffent­lich­keit –

Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin über die Haltung des Heiligen Stuhls zu Jerusalem, zum Nahen Osten, Venezuela und Kolumbien.
Hintergrund

„Für den Nahen Osten gibt es die Lösung, aber niemand will sie“ – Kardinalstaatssekretär Parolin zu Jerusalem, Venezuela und Kolumbien

(Rom) „Für den Nahen Osten gibt es eine Lösung, aber nie­mand will sie in Wirk­lich­keit.“ Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Pie­tro Paro­lin nahm in einem Inter­view des Avve­ni­re, der Tages­zei­tung der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz, zu meh­re­ren Brenn­punk­ten der Welt­po­li­tik und der inter­na­tio­na­len Bemü­hun­gen des Hei­li­gen Stuhls Stel­lung, dar­un­ter dem Nahen Osten, Vene­zue­la und Kolum­bi­en. Der Kar­di­nal hält sich gera­de in