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Genderideologie

Christen und Konservative werden in der EU ausgegrenzt

(Berlin/​​Wien) Ein Gespenst geht um. Dür­fen Kon­ser­va­ti­ve und Chri­sten in der Euro­päi­schen Uni­on nichts mehr wer­den? Der ehe­ma­li­ge Chef­re­dak­teur der Wie­ner Tages­zei­tung Die Pres­se, Andre­as Unter­ber­ger, hat kei­ne Zwei­fel. Er for­mu­lier­te den Satz am 27. Juni bereits ohne Fra­ge­zei­chen. Zu dem Zeit­punkt war der Fall von Prof. Win­ter­hoff noch gar nicht bekannt. „Die Fäl­le Pabel,

Werbeverbot für Abtreibung kippen
Genderideologie

Eiskalte FDP lädt zwei Abtreibungsärzte nach Berlin ein

(Ber­lin) Die Signa­le sind deut­lich. Es gibt Kräf­te in Deutsch­land, die den Para­gra­phen 219a des Straf­ge­setz­bu­ches, das Wer­be­ver­bot für Abtrei­bung, abschaf­fen wol­len. Die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der im Mut­ter­leib stellt seit Jahr­zehn­ten eine offe­ne Wun­de dar, die von vie­len aber ver­drängt und nicht erkannt wird. Das gilt beson­ders für die Ver­ant­wor­tungs­trä­ger in Par­la­ment und Regie­rung. In

Bartolomeo Sorge Papst Franziskus und neue Kardinaele
Hintergrund

Macht Franziskus den politischen Vordenker Bartolomeo Sorge SJ zum Kardinal?

(Rom) In Rom ist die Rede von neu­en Kar­di­nals­kre­ierun­gen. Vier­mal erhob Papst Fran­zis­kus bis­her amtie­ren­de oder eme­ri­tier­te Kir­chen­män­ner in den Kar­di­nals­stand. 49 der 119 der­zeit in einem Kon­kla­ve wahl­be­rech­tig­ten Kar­di­nä­le wur­den von ihm gekürt. Ten­denz schnell stei­gend. Ein Name taucht in der Gerüch­te­kü­che wie­der­holt auf: der des Jesui­ten Bar­to­lo­meo Sorge.

Demo für alle ruft zur Blitzaktion "Ehe bleibt Ehe" gegen Merkels Übrrumpelungsaktion zur Einführung der "Homo-Ehe" auf
Genderideologie

Blitzaktion „Ehe bleibt Ehe“ gegen Merkels Überrumpelungsaktion zur Einführung der „Homo-Ehe“

(Ber­lin) „Wir las­sen die Dräh­te in den CDU/C­SU-Abge­­or­d­­ne­ten-Büros heiß lau­fen.“ Gegen die „Über­­rum­­pe­­lungs-Akti­on“ von Bun­des­kanz­le­rin Ange­la Mer­kel zur Ein­füh­rung der „Ehe für alle“ ruft Demo für alle zur Blitz­ak­ti­on „Ehe bleibt Ehe!“ auf. „Rufen Sie jetzt sofort im Büro Ihrer Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten an, von der CDU/​​CSU, aber auch der SPD und der Grünen.“

Hessischer "Aktionsplan für Akzeptanz und Vielfalt"
Forum

Staatsförderung von sexuellen Minderheiten, Brüskierung der Elternvertretungen

In einem neu­en Akti­ons­plan bekennt sich die hes­si­sche Lan­des­re­gie­rung zu mas­si­ver För­de­rung der Par­ti­ku­lar­in­ter­es­sen von homo­se­xu­el­len Lob­­by-Grup­­pen. Gleich­zei­tig wer­den die Eltern­bei­rä­te als gewähl­te Ver­tre­tun­gen der schu­li­schen All­ge­mein­in­ter­es­sen brüs­kiert und ihre For­de­run­gen abge­wim­melt. Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker. Kürz­lich hat die schwarz-grü­­ne Lan­des­re­gie­rung in Wies­ba­den einen „Akti­ons­plan für Akzep­tanz und Viel­falt“ publi­ziert. Damit wur­de eine Koali­ti­ons­ver­ein­ba­rung

Demonstration in London für die Islamisierung Großbritanniens (2013). Van der Bellen verkündet gleiches für Österreich.
Hintergrund

Für Österreichs grünen Bundespräsidenten sollten „alle“ Kopftuch tragen – aus „Solidarität“ mit dem Islam

(Wien) Öster­reichs seit drei Mona­ten amtie­ren­der, grü­ner Bun­des­prä­si­dent Alex­an­der Van der Bel­len möch­te, daß „alle Frau­en“ „aus Soli­da­ri­tät“ mit dem Islam und den Mus­li­min­nen „Kopf­tuch tra­gen“, denn – so das vom Volk gewähl­te Staats­ober­haupt – die zuneh­men­de „Isla­mo­pho­bie“ könn­te das not­wen­dig machen. Deli­ri­um eines ehe­ma­li­gen Sozia­li­sten, grü­nen Bun­des­par­tei­vor­sit­zen­den und Frei­mau­rers oder „pro­phe­ti­sche“ Vor­her­sa­ge künf­ti­ger „Real­po­li­tik“?

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Am 26. Januar 2017 wird Alexander Van der Bellen als neuer Bundespräsident angelobt
Forum

Österreichs grüner Bundespräsident „könnte wieder in die Kirche eintreten“

Von Mar­tha Bur­ger-Weinzl (Wien) Öster­reichs gewähl­ter Bun­des­prä­si­dent Alex­an­der Van der Bel­len besuch­te am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de, eine Woche nach sei­ner Wahl, den bekann­te­sten öster­rei­chi­schen Wall­fahrts­ort Maria­zell. Daß er dort­hin „gepil­gert“ sei, schrie­ben die Medi­en ehr­li­cher­wei­se aber doch unter Anfüh­rungs­zei­chen. Bekannt­lich ist das neue Staats­ober­haupt schon vor lan­ger Zeit aus der Kir­che aus­ge­tre­ten. Den Wie­der­ein­tritt stellt er

Genderideologischer Bildungsplan der Stadt Wien beschlossen.
Genderideologie

Strukturelle Kinderquälerei – die Wiener Kindergärten im Genderwahn

von Wolf­ram Schrems* Der Wie­ner Land­tag hat am 29.01. den Bil­dungs­plan für den Kin­der­gar­ten mit den Stim­men der rot-grü­­nen Regie­rungs­mehr­heit, der Neos und der ÖVP beschlos­sen. Der Bil­dungs­plan ist in einer Bro­schü­re von 67 Sei­ten aus­ge­führt. Vie­les in die­sem Text ist auf­grund des ideo­lo­gi­schen Jar­gons nur schwer ver­ständ­lich. Wie die Zei­ten nun ein­mal sind, ist