Francisco Fernandez de la Cigoña
Deutschland hat (noch) sieben katholische Bischöfe
(Rom) Die Anrufung Roms durch sieben deutsche Bischöfe zeigt zunächst zwei Dinge: der Dachstuhl in Deutschlands Kirche brennt lichterloh, die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) denkt nicht so einheitlich, wie es gerne vermittelt wird. Und sie zeigt noch etwas: Es gibt in der Bundesrepublik Deutschland noch sieben katholische Bischöfe.
Überlieferter Ritus beim Opus Dei
(Santiago de Chile) Die Scheinwerfer waren in den vergangenen Wochen vielfach auf Chile gerichtet: wegen des Papst-Besuches und wegen des Falls von Bischof Barros. Dabei dürfte es wahrscheinlich auch noch einige Zeit bleiben. Es soll jedoch auch Anlaß für eine ganze andere Meldung sein – über die Messe aller Zeiten.
Römische Ordenskongregation macht Abtei Mariawald den Garaus
(Aachen) „Wird vom Vatikan die Aufhebung der altrituellen Trappistenabtei Mariawald betrieben?“ So lautete die Frage am Beginn eines Artikels im Juni 2017. Inzwischen steht die Antwort fest.
Was macht Sebastian Kurz im ECFR von George Soros?
(Wien) In Österreich finden am kommenden Sonntag Parlamentswahlen statt. Dabei zeichnet sich ein Wechsel an der Regierungsspitze ab. Ob es auch einen Wechsel in der Politik geben wird, muß sich erst noch zeigen. Eine Mitgliedschaft von Sebastian Kurz läßt Zweifel daran aufkommen.
„Ein beklagenswerter Bischof“ – Priesterweihe mit synkretistischen Elementen
(Paris) Bischof François Fonlupt ist seit 2011 Diözesanbischof der französischen Diözese Rodez. Der katholische Kolumnist Francisco Fernandez de la Cigoña nennt ihn den „derzeit vielleicht schlechtesten Bischof Frankreichs“. Anlaß für die Empörung ist eine Priesterweihe, die Bischof Fonlupt am vergangenen 25. Juni in der Kathedrale von Rodez spendete.
„Spaltungen, Auseinandersetzungen, Kontroversen“ – Ein Papst, der mich verwirrt und sehr besorgt macht
Von Francisco Fernandez de la Cigoña* Ich lese die unzähligen Wortmeldungen von Papst Franziskus nicht, und das aus verschiedenen Gründen.
Überlieferter Ritus erhält Heimstatt in der Bischofskirche
(Madrid) Die überlieferte Form des Römischen Ritus, die bisher in einer kleinen Vorstadtkirche von Caceres in der spanischen Region Extremadura zelebriert wurde, erlebt eine Aufwertung. Künftig wird sie an jedem Sonntag um 11 Uhr in der Konkathedrale des Bistums Coria-Caceres zelebriert werden.