Es kann nur einen geben. Wer ist der Papst der heiligen Kirche? Benedikt XVI. oder Franziskus?
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Benedikt und Franziskus: Wer ist Papst?

Zum Rück­tritt von Bene­dikt XVI. gibt es immer noch zahl­rei­che Fra­gen. Cor­ri­spon­den­za Roma­na unter­nimmt den Ver­such, den Stand der Din­ge zu doku­men­tie­ren und eine Ant­wort zu geben: Bene­dikt XVI. hat bei der Ankün­di­gung sei­nes Rück­tritts am 11. Febru­ar 2013 erklärt, daß er auf das Amt des Pon­ti­fi­kats, nicht aber auf das petri­ni­sche munus (Amt) ver­zich­tet. Bene­dikt

Papst Franziskus warnte gestern die Apostolischen Nuntien (Botschafter) mit einer ungewöhnlichen Fußnote.
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Papst Franziskus warnt die Apostolischen Nuntien

(Rom) „Wegen der psy­chi­schen Hygie­ne“, so ver­si­cher­te Papst Fran­zis­kus, lese er kei­ne Inter­net­sei­ten und Blogs, die Kri­tik an sei­ner Amts­füh­rung üben. Die Apo­sto­li­schen Nun­ti­en aus aller Welt warn­te er gestern davor, „Blogs zu betrei­ben“ oder sich „sogar Grup­pen anzu­schlie­ßen“, die ihm kri­tisch gegen­über­ste­hen. In der­sel­ben Anspra­che zitier­te Fran­zis­kus dann aber just eine jener Inter­net­sei­ten, von

Vor 50 Jahren, am 25. Juli 1968, wurde von Paul VI. die Enzyklika Humanae vitae veröffentlicht.
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Humanae vitae: „Eine mutige, aber keine prophetische Enzyklika“

Vor 50 Jah­ren, am 25. Juli 1968, wur­de von Paul VI. die Enzy­kli­ka Hum­a­nae vitae ver­öf­fent­licht. Der katho­li­sche Intel­lek­tu­el­le Rober­to de Mat­tei erklärt, war­um es sich dabei zwar um eine muti­ge, aber nicht um eine „pro­phe­ti­sche“ Enzy­kli­ka han­del­te. Zudem erör­tert er, wor­an Ehe und Fami­lie heu­te kran­ken und nennt die Mit­tel, die Abhil­fe schaf­fen kön­nen.

Msgr. Umberto Benigni und der Kampf gegen den Modernismus.
Hintergrund

Msgr. Umberto Benigni und der antimodernistische Kampf des Sodalitium Pianum

(Rom) Vor 80 Jah­ren starb in Rom, in der größ­ten Iso­la­ti­on, Msgr. Umber­to Benig­ni (1862–1934), einer der Wort­füh­rer des katho­li­schen Anti­mo­der­nis­mus unter dem hei­li­gen Papst Pius X. (1903–1914). An die­se Gestalt der Kir­che zu erin­nern, erscheint immer not­wen­di­ger in einer Zeit wie der unse­ren, die ohne Zwei­fel durch eine neue explo­si­ons­ar­ti­ge Ver­brei­tung jener Ten­den­zen und