Abtreibung must go on auch in Zeiten der Coronavirus-Pandemie, fordert die Abtreibungslobby.
Lebensrecht

Abtreibung in Zeiten der Coronavirus-Pandemie

Abtrei­bung in Zei­ten der Coro­na­­vi­rus-Pan­­de­­mie? Die Abtrei­bungs­in­du­strie kennt kein Erbar­men. Die Abtrei­bung must go one. Die Abtrei­bungs­lob­by schlägt Alarm: „Deutsch­land droht beschränk­ter Zugang zu Abtrei­bun­gen“, titel­te gestern die lin­ke öster­rei­chi­sche Tages­zei­tung Der Stan­dard. Wenn etwas im Zusam­men­hang mit Abtrei­bung „droht“, dann dem unge­bo­re­nen Kind der siche­re Tod. Doch die „phil­an­thro­pi­schen“ Men­schen­fein­de blen­den das Kind aus.
Mindestens 65 Priester sind in Italien bereits dem Coronavirus zum Opfer gefallen.
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Italien: 65 Priester an Coronavirus gestorben

(Rom) Die Zäh­lung schmerzt. Sie ist aber Teil der Rea­li­tät und daher not­wen­dig: In Ita­li­en sind bereits min­de­stens 65 Prie­ster (Stand 23. März) an den Fol­gen der Coro­na­­vi­rus-Infek­ti­on ver­stor­ben. Der Avve­ni­re, die Tages­zei­tung der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz, doku­men­tiert ihre Namen. Der älte­ste unter die­sen Prie­stern war 104 Jah­re alt, der jüng­ste 45 Jahre.
Schwache kirchliche Reaktion aus Coronavirus-Pandemie
Forum

Die Seuche der Banalität

Von Pie­tro De Mar­co* In der glo­ba­len Situa­ti­on der gera­de statt­fin­den­den Pan­de­mie fehlt jede Spur einer Inter­ven­ti­on der Kir­che als „Mater et Magi­stra“, die ihrer uni­ver­sel­len Mut­ter­schaft und ihrem Lehr­auf­trag gerecht wird. 
Alexander von Tschugguel gehört zu den Opfern des Coronavirus. Gestern übermittelte er einen Gruß aus dem Krankenhaus.
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Ein Gruß von Alexander Tschugguel aus der Coronavirus-Station

Der jun­ge Öster­rei­cher Alex­an­der Tschug­guel, bekannt­ge­wor­den als Pacha­­ma­­ma-Ver­­­sen­ker, befin­det sich lang­sam auf dem Weg der Bes­se­rung. Er gehört zu den Coro­na­­vi­rus-Infi­­zier­ten, die im Kran­ken­haus ver­sorgt wer­den muß­ten. In einer Stel­lung­nah­me wand­te er sich an Freun­de und Unterstützer.
Menschenschmuggler versuchen mit türkischer Hilfe die griechischen Grenzsperren zur EU zu umgehen.
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Coronavirus schreckt weder Menschenschmuggler noch Migranten ab – Neue Route Türkei–EU

(Athen) Durch einen uner­war­tet not­wen­di­gen Zwi­schen­stopp in der Ägä­is wur­den auf einem alten, tür­ki­schen Tan­ker 190 ille­ga­le Ein­wan­de­rer ent­deckt. Der Zufalls­fund nährt den Ver­dacht, daß die Tür­kei Migran­ten nicht nur mit fal­schen Ver­spre­chun­gen an die grie­chi­sche Gren­ze lockt, um sie auf das Gebiet der EU-Mit­­glie­d­­staa­ten zu drän­gen, son­dern auch ande­re Wege der ille­ga­len Ein­wan­de­rung in
Kardinal Hollerich, Jesuit und Erzbischof von Luxemburg.
Liturgie & Tradition

Glaubt Kardinal Hollerich nicht an Wunder?

(Luxem­burg) Luxem­burg zählt nur 614.000 Bewoh­ner, von denen vor allem wegen der EU-Insti­tu­tio­­nen die Hälf­te Aus­län­der sind. Obwohl ein so klei­nes Land, weist das Groß­her­zog­tum fast 500 Coro­na­­vi­rus-Infi­­zier­te auf. Zum Ver­gleich: Das Kai­ser­reich Japan, das mit 126.860.000 zwei­hun­dert­sie­ben­mal mehr Ein­woh­ner zählt, fast nur Japa­ner, weist mit 963 Fäl­len nicht ein­mal dop­pelt so vie­le Erkran­kun­gen auf. 
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Der Schein trügt: Auch die Kirche San Marcello al Corso ist geschlossen. Im Bild der Besuch von Papst Franziskus am 15. März.
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Die verschlossene Kirchentür von San Marcello al Corso

(Rom) Zu den Kurio­si­tä­ten die­ser Tage und der kirch­li­chen Maß­nah­men zur Ein­däm­mung der Coro­na­­vi­rus-Pan­­de­­mie gehö­ren die ver­schlos­se­nen Türen der Kir­che San Mar­cel­lo al Cor­so. Katho​li​sches​.info titel­te am ver­gan­ge­nen Mon­tag: „Die ‚offe­ne Kir­che‘ fei­ert Ostern hin­ter ver­schlos­se­nen Türen“. Das gilt gleich in mehr­fa­cher Hin­sicht und kon­kret auch im Zusam­men­hang mit der Fuß­wall­fahrt von Papst Fran­zis­kus vom
Erzbischof Crepaldi, Bischof von Triest und herausragender Vertreter der katholischen Soziallehre, stellt in seiner jüngsten Stellungnahme den Tod der EU fest – Todesursache: Coronavirus.
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Erzbischof Crepaldi: „Die EU ist tot! Todesursache: Coronavirus“

Erz­bi­schof Giam­pao­lo Cre­pal­di, der Bischof von Tri­est und eme­ri­tier­te Vor­sit­zen­de des Inter­na­tio­nal Obser­va­to­ry Car­di­nal Van Thu­an for the Social Doc­tri­ne of the Church (Kar­­di­nal-Van-Thu­an-Beob­­ach­tungs­­­stel­­le für die Sozi­al­leh­re der Kir­che), gehört zu den her­aus­ra­gen­den Ver­tre­tern der katho­li­schen Sozi­al­leh­re. Er ver­öf­fent­lich­te nun ein Doku­ment über die Coro­na­­vi­rus-Kri­­se, in dem er „den Tod der Euro­päi­schen Uni­on durch das