Freude am Tode: Euthanasieberfürworter auf der Tribüne des Italienischen Senats mit Freudentränen über die Legalisierung der Euthanasie. 2. Reihe rechts: Emma Bonino, ehemalige EU-Kommissarin und Soros-Preisträgerin, die sich in den 70er Jahren bezichtigte, mehr als 10.000 ungeborene Kinder getötet zu haben, um den Frauen die "Befreiung" durch Abtreibung zu verschaffen. Die überzeugte Abtreibungs-, Homo-Ehe-, Drogenfreigabe- und Euthanasiebefürworterin wurde von Papst Franziskus als "ganz Große" gelobt.
Forum

Italien führt die Euthanasie ein und die Kirche schweigt mal wieder

Von Rober­to de Mat­tei* Die ita­lie­ni­schen Regie­run­gen Ren­­zi-Gen­ti­­lo­­ni [bei­de gehö­ren den Links­de­mo­kra­ten an] wer­den in die Geschich­te ein­ge­hen als jene, die zwei der unglück­se­lig­sten Geset­ze erlas­sen haben: die homo­se­xu­el­le Pseu­­do-Ehe unter der Bezeich­nung „Ein­ge­tra­ge­ne Part­ner­schaft“ (20. Mai 2016) und die Eutha­na­sie unter der Bezeich­nung „Bio­lo­gi­sches Testa­ment“ oder „DAT“ (Pati­en­ten­ver­fü­gung), beschlos­sen in letz­te­re Lesung von Senat

Chiles Verfassungsrichter entscheiden am 18. August über die Verfassungsklage der Opposition gegen die Abtreibungslegalisierung, die von der Koalition aus Linksparteien und Christdemokraten beschlossen wurde.
Hintergrund

Chiles Verfassungsrichter entscheiden am 18. August über Verfassungsklage gegen Abtreibung

(Sant­ia­go de Chi­le) Weni­ge Tage nach­dem das chi­le­ni­sche Par­la­ment einer ersten Abtrei­bungs­le­ga­li­sie­rung zuge­stimmt hat, beginnt heu­te das Ver­fas­sungs­ge­richt mit der Prü­fung der Ver­fas­sungs­mä­ßig­keit des neu­en Geset­zes. Chi­le ist bis­her eines der weni­gen Län­der, das bewußt das Lebens­recht der unge­bo­re­nen Kin­der gegen die Kul­tur des Todes ver­tei­dig­te. Abtrei­bungs­lob­by­istin Michel­le Bache­let und das Ver­sa­gen der Christdemokraten

Der "Bus der Meinungsfreiheit" von HazteOir mußte mit Zensur-Aufklebern versehen werden.
Christenverfolgung

Gender-Ideologie vernichtet Meinungsfreiheit – In Spanien können biologische Tatsachen nicht mehr gesagt werden

(Madrid) Von der Gen­­der-Theo­rie zur Gen­­der-Ideo­­lo­­gie, von der Gen­­der-Ideo­­lo­­gie zur Gen­­der-Dik­ta­tur. Das ist der Weg, der sich nicht nur abzeich­net, son­dern bereits Teil der Wirk­lich­keit ist. Das jüng­ste Bei­spiel kommt aus Madrid. Ein Auto­bus der katho­li­schen Orga­ni­sa­ti­on Haz­teOir wur­de wegen der Auf­schrift beschlag­nahmt, daß ein Jun­ge ein Jun­ge und ein Mäd­chen ein Mäd­chen ist. Gestern