Kardinal Gerhard Müller sprach gestern Klartext zu Homosexualität, Homo-Spektakel im Petersdom und Fiducia supplicans
Genderideologie

Kardinal Müller kritisiert „Homo-Spektakel“ bei der Heiligen Pforte

Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler, bis 2017 Prä­fekt der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, eine Gali­ons­fi­gur der Recht­gläu­big­keit, nutz­te gestern einen fei­er­li­chen Anlaß im abge­le­ge­nen Dorf Bel­mon­te del San­nio in der süd­ita­lie­ni­schen Regi­on Moli­se, um die Leh­re der Kir­che mit Nach­druck zu ver­tei­di­gen – und gleich­zei­tig schar­fe Kri­tik an der Homo-Lob­­by zu üben. Es war impli­zit auch eine deut­li­che Mah­nung an
Papst Franziskus rechtfertigte seine positiven Aussagen zur russischen Kultur.
Nachrichten

Papst Franziskus und „das große Rußland“

(Rom) Das Den­ken von Papst Fran­zis­kus erschließt sich weni­ger aus sei­nen offi­zi­el­len Anspra­chen, son­dern viel­mehr aus infor­mel­len Gesprä­chen oder Medi­en­in­ter­views. Der Pres­se­kon­fe­renz auf dem Rück­weg aus der mon­go­li­schen Haupt­stadt Ulan Bator las­sen sich zahl­rei­che Hin­wei­se ent­neh­men, so zur Syn­oda­li­täts­syn­ode und zu sei­nem Wunsch­nach­fol­ger, aber auch zur aktu­el­len Geo­po­li­tik, die vom neu­en Gegen­satz zwi­schen Ruß­land und
Der "einsame Papst" könnte, geht es nach einigen führenden Medien, Ende August einen Rücktritt bekanntgeben. Dem wird aber nicht so sein.
Hintergrund

Gibt Papst Franziskus Ende August seinen Rücktritt bekannt?

(Rom) Die Washing­ton Post, Le Figa­ro und ANSA, drei füh­ren­de Medi­en in den USA, Frank­reich und Ita­li­en, berich­ten von Gerüch­ten über einen Rück­tritt von Papst Fran­zis­kus. Sol­che Gerüch­te machen bei „ver­schie­de­nen Bischofs­kon­fe­ren­zen“ die Run­de, so die staat­li­che ita­lie­ni­sche Pres­se­agen­tur ANSA.
Sexueller Mißbrauch
Genderideologie

Vier neue „Viganò-Anklagen“ in Italien

(Rom) Der Pen­n­­sy­l­­­va­­nia-Bericht gab den Anstoß, das Viganò-Dos­­sier öff­ne­te die Schleu­sen. Seit­her wer­den in immer neu­en Län­dern immer neue Miß­brauchs­skan­da­le durch Kle­ri­ker bekannt. Dabei mischt sich der Zorn der Gläu­bi­gen mit den Inter­es­sen anti­kle­ri­ka­ler Tritt­brett­fah­rer. Aus Ita­li­en wer­den vier neue „Viganò-Ankla­­gen“ gemeldet.
Papst Franziskus
Nachrichten

Papst Franziskus „denkt nicht an Rücktritt“

(Rom) Offi­zi­ell hüllt sich der Vati­kan in Schwei­gen, seit am Sonn­tag das Memo­ran­dum des Vati­kan­di­plo­ma­ten und Kuri­en­erz­bi­schofs Car­lo Maria Viganò ver­öf­fent­licht wur­de und wie eine Bom­be ein­schlug. Die ita­lie­ni­sche Pres­se­agen­tur ANSA mel­de­te am spä­ten Diens­tag abend doch eine Reaktion.
Der manipulierte Benedikt-Brief
Nachrichten

Auf Vatileaks folgt Lettergate

(Rom) Die Mani­pu­la­ti­on des Brie­fes von Bene­dikt XVI., durch die er als Kron­zeu­ge für die Güte der „Theo­lo­gie von Papst Fran­zis­kus“ ein­ge­setzt wer­den soll­te, ist um ein Kapi­tel reicher.
Zornige Reaktion des päpstlichen Hausvatikanisten, Andrea Tornielli, auf die Zurechtweisung des Papstes wegen der Verbreitung von Häresien
Hintergrund

Zornige Reaktion des päpstlichen Hausvatikanisten auf Zurechtweisung (Correctio filialis)

(Rom) Die Cor­rec­tio filia­lis de hae­re­si­bus pro­pa­ga­tis, auf deutsch, die Zurecht­wei­sung [von Papst Fran­zis­kus] wegen der Ver­brei­tung von Häre­si­en, zieht Krei­se. Die erste inter­na­tio­na­le Reak­ti­on erfolg­te durch die inter­na­tio­na­le Pres­se­agen­tur Asso­cia­ted Press (USA), die die Zurecht­wei­sung des Pap­stes im Titel „Kon­ser­va­ti­ven“ und im wei­te­ren Text „Tra­di­tio­na­li­sten“ zuschreibt. Zor­ni­ge Reak­tio­nen gab es auf Berg­o­glia­ni­schen Inter­net­sei­ten, unter denen