Vatkanische Finanzinformationsbehörde (AIF): "Direktoren, Präsidenten, Wirtschaftsprüfer werden entlassen, aber die, die alles zu kontrollieren hätten, die AIF bleibt immer unangetastet und unbeachtet, als würde sie gar nicht existieren?"
Hintergrund

Kommt Vatileaks 3? Wer bestimmt über die Vatikanfinanzen? – „Ermittelt, ermittelt!“

(Rom) Der Vati­ka­nist Mar­co Tosat­ti lenk­te heu­te den Blick kurz von der Cor­rec­tio filia­lis ab. Grund ist ein Schrei­ben, des­sen Autor er nicht nament­lich nann­te, son­dern als „hohes Tier“ bezeich­net. Die­ses „hohe Tier“ befas­se sich weni­ger mit Theo­lo­gie, dafür aber um so mehr mit Poli­tik. Durch die Cor­rec­tio filia­lis sei ein ande­res The­ma aus den Schlag­zei­len

Don Nicola Bux: "Wer auch immer das Motu proprio Summorum Pontificum annullieren möchte, würde sich einer großen Widerstandsbewegung gegenübersehen."
Liturgie & Tradition

„Die Apostasie in der Kirche“ – Interview mit Don Nicola Bux

(Rom) In einem heu­te von der Tages­zei­tung La Veri­tà  ver­öf­fent­lich­ten Inter­view sieht der bekann­te Lit­ur­gi­ker und enge Ver­trau­te von Bene­dikt XVI. durch Spal­tun­gen im Kle­rus und unter den Bischö­fen die Wahr­heit des Glau­bens­dog­mas in Gefahr. Die Beru­fung auf das Lehr­amt sei „nicht mehr ein Zei­chen der Ein­heit“. „Man beschäf­tigt sich mit der Öko­lo­gie und ver­gißt,

Kardinal Müller zu "Correctio filialis": Umstrittene Aussagen von Amoris laetitia einem offiziellen theologischen Disput unterwerfen.
Nachrichten

Vermittlungsversuch von Kardinal Müller: „Respekt für Person des Papstes. Kritiker verdienen aber überzeugende Antwort“

(Rom) Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler, der ehe­ma­li­ge Prä­fekt der römi­schen Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, mach­te gestern den Vor­schlag, Papst Fran­zis­kus sol­le eine Grup­pe von Kar­di­nä­len ernen­nen, die mit sei­nen Kri­ti­kern spre­chen sol­len. Anlaß für den Vor­schlag ist eine am Sonn­tag ver­öf­fent­lich­te Cor­rec­tio filia­lis, eine Zurecht­wei­sung wegen der Ver­brei­tung von Häre­si­en. Die umstrit­te­nen Stel­len von Amo­ris lae­ti­tia soll­ten, so der

"Correctio filialis" die sieben häreischen Thesen, die in der Zurechtweisung wegen der Verbreitung von Häresien aufgelistet werden, in deutschem Wortlaut.
Nachrichten

Zurechtweisung von Papst Franziskus: Die sieben häretischen Thesen im deutschen Wortlaut

(Rom) Die Zurecht­wei­sung wegen der Ver­brei­tung von Häre­si­en schlägt in der katho­li­schen Kir­che hohe Wel­len, samt Inter­net­zen­sur im Vati­kan. Wegen ihrer Bedeu­tung und weil die eigent­li­che Cor­rec­tio filia­lis de hae­re­si­bus pro­pa­ga­tis auf Latein vor­ge­legt wur­de, hier geson­dert der deut­sche Wort­laut der sie­ben häre­ti­schen The­sen, die Papst Fran­zis­kus vor­ge­wor­fen werden.

Prof. Joseph Shaw, einer der Erstunterzeichner der Correctio filialis über die Gründe, weshalb er unterschrieben hat, und was er den Kritikern der Zurechtweisung antwortet.
Nachrichten

Prof. Shaw über die Zurechtweisung: „Ehrliche und uneigennützige Kritik kann bester Dienst“ für Papst und Kirche sein

(Rom) Einer der Unter­zeich­ner der Cor­rec­tio filia­lis (Zurecht­wei­sung wegen der Ver­brei­tung von Häre­si­en) von Papst Fran­zis­kus wegen Amo­ris lae­ti­tia, Joseph Shaw, Pro­fes­sor der Phi­lo­so­phie der Moral an der Uni­ver­si­tät Oxford, erklär­te Info­Va­ti­ca­na die Grün­de sei­ner Ent­schei­dung, die Zurecht­wei­sung zu unter­zeich­nen. Zugleich ant­wor­te­te er den Kri­ti­kern der Zurechtweisung.

Apsismosaik in der Basilica Sancti Clementis in Laterano, die dem heiligen Papst Clemens I. geweiht ist.
Forum

Prof. Josef Seifert: Droht reine Logik die Zerstörung der gesamten Morallehre der katholischen Kirche an?

Prof. Josef Sei­fert leg­te im Som­mer 2016 eine aus­führ­li­che Ana­ly­se des nach­syn­oda­len Schrei­bens Amo­ris lae­ti­tia von Papst Fran­zis­kus vor, die zur ver­nich­ten­den Kri­tik wur­de. Im August 2017 ver­tief­te er die­se Ana­ly­se mit einem kür­ze­ren Text, der sich auf eine ein­zi­ge Aus­sa­ge von Amo­ris lae­ti­tia bezieht und die­se einer genaue­ren Betrach­tung unter­zieht. In die­ser Aus­sa­ge sieht

Papst Franziskus wegen Verbreitung und Förderung vov Häresien zurechtgewiesen. Zurechtweisung des Papstes rüttelt die katholische Welt auf.
Hintergrund

Zurechtweisung des Papstes wegen Verbreitung von Häresien rüttelt katholische Welt auf

(Rom) Die Cor­rec­tio filia­lis de hae­re­si­bus pro­pa­ga­tis, auf deutsch, die Zurecht­wei­sung von Papst Fran­zis­kus wegen der Ver­brei­tung von Häre­si­en, hat wie eine Bom­be ein­ge­schla­gen und die katho­li­sche Welt auf­ge­rüt­telt, man­che auch auf­ge­schreckt. Gestern haben nam­haf­te katho­li­sche Kle­ri­ker, Wis­sen­schaft­ler und Intel­lek­tu­el­le zu einem Mit­tel gegrif­fen, das zuletzt im 14. Jahr­hun­dert ein­ge­setzt wur­de. Die New York Times berich­te­te

Msgr. Fellay stellt sich mit seiner Unterschrift im Namen der Piusbruderschaft hinter die Zurechtweisung von Papst Franziskus "wegen der Verbreitung von Häresien" durch Amoris laetitia.
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Generaloberer der Piusbruderschaft unter den Unterzeichnern, die Papst Franziskus zurechtweisen

(Men­zin­gen) Unter den Unter­zeich­nern der Cor­rec­tio filia­lis de hae­re­si­bus pro­pa­ga­tis, der „Zurecht­wei­sung wegen der Ver­brei­tung von Häre­si­en“, die an Papst Fran­zis­kus gerich­tet ist, befin­det sich auch Bischof Ber­nard Fel­lay, der Gene­ral­obe­re der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X.

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