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Steyler Missionare (SVD) bauen weiter ab

(Sankt Augu­stin) Die Stey­ler Mis­sio­na­re wer­den ihr Mis­si­ons­haus St. Paul im rhein­­land-pfäl­­zi­­schen Witt­lich ver­kau­fen. Damit zie­hen sich die Stey­ler, ent­spre­chend dem Kir­chen­trend, kon­ti­nu­ier­lich wei­ter zurück. Im Janu­ar die­sen Jah­res wur­den die süd­deut­sche und nord­deut­sche Pro­vinz auf­ge­löst und statt des­sen eine deut­sche gebil­det. (JF)
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Türkisches Militär greift Christen an

(Zypern) Nach Anga­ben des zyprio­ti­sche Erz­bi­schof Chry­so­sto­mos II. hin­der­ten Mili­tärs in den ver­gan­ge­nen Tagen Gläu­bi­ge mit Gewalt dar­an, ins Klo­ster des Hei­li­gen Bar­na­bas von Fama­gu­sta zu gelan­gen. Als der Klo­ster­vor­ste­her bei einem Got­tes­dienst gegen die­ses Vor­ge­hen pro­te­stier­te, ver­trie­ben die Mili­tärs alle Anwe­sen­den und rie­fen chri­sten­feind­li­che Paro­len. Das Klo­ster befin­det sich in der tür­ki­schen Besat­zungs­zo­ne und
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Selbstmordattentatdrohung gegenüber Christen in Pakistan

(Pes­ha­wa) Unbe­kann­te haben in einem Schrei­ben die Chri­sten von Pes­ha­wa dazu auf­ge­for­dert, zum Islam über­zu­tre­ten. Soll­ten sie der For­de­rung nicht nach­kom­men, wer­de ein Selbst­mord­at­ten­tat auf sie ver­übt wer­den. Ähn­li­che Dro­hun­gen gab es im Pun­jab. Dort wur­den die Chri­sten eben­falls auf­ge­for­dert, zum mus­li­mi­schen Glau­ben über­zu­tre­ten oder die Stadt zu ver­las­sen. (asia­news)
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„Nicht die Moschee, der Islam ist das Problem“

(Frank­furt) Der Schrift­stel­ler und Publi­zist Ralph Giord­a­no hat sich erneut in die Debat­te um den Moschee­bau in Köln und den Umgang mit dem Islam ein­ge­mischt. In einem Gast­kom­men­tar in der Frank­fur­ter All­ge­mei­nen Sonn­tags­zei­tung plä­dier­te er für ein „Ende der Multi-Kulti-Illusion“.
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Hintergrund

Abfall vom Glauben: Heroldsbach und die „Himmelsvisionen“

In eige­ner Sache Unse­re ehe­ma­li­ge Autorin Feli­ci­tas Küb­le for­dert durch Schrei­ben ihres Rechts­an­walts, daß ihre in Katho­li­sches erschie­ne­nen Bei­trä­ge gelöscht wer­den. Die Bei­trä­ge wur­den Katho­li­sches zur Ver­öf­fent­li­chung zur Ver­fü­gung gestellt. Eine Ver­pflich­tung zur Löschung besteht nach unse­rer Auf­fas­sung und nach gän­gi­ger Rechts­pra­xis nicht. Nach reif­li­cher Abwä­gung hat sich die Redak­ti­on den­noch ent­schie­den, die Bei­trä­ge zu löschen. Durch
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Bürgermeister verbietet Demonstration von Islamisierungsgegnern

(Brüs­sel) Der den Sozia­li­sten ange­hö­ren­de Bür­ger­mei­ster von Brüs­sel Fred­dy Thie­lem­ans hat am gest­ri­gen Don­ners­tag­abend die von Pax Euro­pa im Mai ange­mel­de­te Groß­de­mon­stra­ti­on für die Bewah­rung euro­päi­scher Frei­heits­rech­te über­ra­schend verboten.
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Forum

Die Linie Roms – Die Rechte Gottes

Als Papst Gre­gor VII. am 25. Mai 1084 auf der Flucht aus Rom in Saler­no starb, waren sei­ne letz­ten Wor­te: „Ich habe die Gerech­tig­keit geliebt und das Unrecht gehaßt; des­we­gen ster­be ich in der Ver­ban­nung.“ Die­ses Bekennt­nis des gro­ßen Pap­stes zur Treue in der Ver­tei­di­gung des Rech­tes bis in den Tod ist berühmt gewor­den. Aber
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Berlin: Uraufführung des neuen Films „Maria und ihre Kinder“ – Über ein gesellschaftliches Tabu

Der Film erzählt von Kin­dern, die zur Tötung bestimmt waren – durch Abtrei­bung. Doch im Gegen­satz zu Mil­lio­nen Kin­dern, die die­sem Schick­sal aus­ge­lie­fert sind, fan­den unse­re Kin­der in letz­ter Minu­te einen Schutz­en­gel, der für sie kämpf­te und ihren Müt­tern eine hel­fen­de Hand reich­te – Maria Grundberger.
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Handschriften von Edith Stein werden gerettet

(Köln) Die Esse­ner Alfried Krupp von Boh­len und Hal­­bach-Stif­tung wird voll­stän­dig die Restau­rie­rung der Edith-Stein-Han­d­­schrif­ten im Köl­ner Kar­mel über­neh­men, das mel­de­te heu­te, dem 65 Todes­tag der Hei­li­gen, der Deutsch­land­funk in den Kul­tur­nach­rich­ten. Das Papier der Hand­schrif­ten muß ent­säu­ert wer­den. Edith Stein wur­de im Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger Ausch­witz umge­bracht. 1987 wur­de sie selig und 1998 hei­lig gespro­chen. (JF)
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Eine Privataudienz fand nicht statt

(Vati­kan) Der Chef von Radio Mary­ia, der Redempto­ri­­sten-Rater, Tade­u­sz Ryd­zyk, ist nicht vom Papst in einer Pri­vat­au­di­enz emp­fan­gen wor­den, das wird aus dem Vati­kan berich­tet. Eine offi­zi­el­le Erklä­rung des Vati­kans zu dem Tref­fen, Ryd­zyk hat­te mit ande­ren Pil­gern an dem Ange­lus-Gebet im Castel Gan­dol­fo mit dem Papst teil­ge­nom­men, gibt es der­zeit nicht. Das wäre auch,