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Kardinal Giovanni Battista Re ist (nicht) tot – Unrühmliche Rolle in den Fällen Bischof Krenn und Pfarrer Wagner?

(Rom) Der Vater von Kar­di­nal Gio­van­ni Bat­ti­sta Re, dem eme­ri­tier­ten Prä­fek­ten der Kon­gre­ga­ti­on für die Bischö­fe, ist am 29. Dezem­ber im hohen Alter von 104 Jah­ren ver­stor­ben. Papst Bene­dikt XVI. über­mit­tel­te dem Kar­di­nal und der Fami­lie ein Bei­leidschrei­ben. Matteo Re war der älte­ste Eltern­teil eines Mit­glieds des Kar­di­nals­kol­le­gi­ums. Er hat­te im Jahr 1908 im Hei­mat­ort

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Abt Josef, Trappistenkloster Mariawald zur Liturgie: „Verweigerungshaltung und Diskriminierung des Papstes und Missachtung des Konzils. Gehorsam und Demut keine Ideale mehr“

1963 in Frank­furt am Main gebo­ren, trat Eber­hard Voll­berg  im Dezem­ber 1986 in das Trap­pi­sten­klo­ster Maria­wald ein. Er erhielt den Ordens­na­men Josef und stu­dier­te Phi­lo­so­phie und Theo­lo­gie an der öster­rei­chi­schen Zister­zi­en­ser­ab­tei Hei­li­gen­kreuz bei Wien. Im Juni 2006 wur­de er zum Prie­ster geweiht und im Novem­ber des­sel­ben Jah­res vom Kapi­tel zum Abt gewählt. Unter sei­ner Füh­rung

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Die wichtigste Nachfolgefrage der deutschen Kirche – Kardinal Meisner wurde 79

(Köln) Kar­di­nal Joa­chim Meis­ner, seit 1989 Erz­bi­schof von Köln, voll­ende­te gestern sein 79. Lebens­jahr. Er ist damit wahr­schein­lich der älte­ste regie­ren­de Diö­ze­san­bi­schof Euro­pas. Mit Sicher­heit ist er der damit älte­ste Ober­hir­te einer so gro­ßen und wich­ti­gen Diö­ze­se wie jener von Köln. Die­ser Umstand geht auf sein beson­de­res Nah­ver­hält­nis zu Papst Bene­dikt XVI. zurück. Gänz­lich unge­wöhn­lich

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Kardinal Antonio Cañizares über seine Kongregation, die Notwendigkeit der liturgischen Erneuerung, das „für viele“, liturgische Mißbräuche als Folge von Glaubensirrtümern

(Vati­kan) Kar­di­nal Anto­nio Cañi­zares Llove­ra, der Prä­fekt der Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung stell­te sein neu­ge­glie­der­tes Dik­aste­ri­um mit eige­nen Abtei­lun­gen für die sakra­le Musik und die sakra­le Kunst vor. Aus die­sem Anlaß führ­te der Vati­ka­nist Andrea Tor­ni­el­li mit dem Kar­di­nal, der am ver­gan­ge­nen 3. Novem­ber im Peters­dom ein Pon­ti­fi­ka­les Hoch­amt in der außer­or­dent­li­chen

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Ausbreitung des Christentums an Universitäten stoppen – Anweisung des ZK der KP Chinas

(Peking) Das Zen­tral­ko­mi­tee der Kom­mu­ni­sti­schen Par­tei Chi­nas hat eine gehei­me Anwei­sung an die Behör­den erlas­sen, gegen die wach­sen­de Ver­brei­tung des Chri­sten­tums an den Uni­ver­si­tä­ten vor­zu­ge­hen. Dies gab die Men­schen­rechts­or­ga­ni­sa­ti­on Chi­na Aid bekannt, die auch das ihr zuge­spiel­te Doku­ment ver­öf­fent­lich­te. Das ZK bezeich­net in der Anwei­sung die Evan­ge­li­sie­rung der Uni­ver­si­tä­ten als „geziel­te Infil­tra­ti­on“ durch die USA

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Stichwörter der Geschichte – Als der „Alte Ritus“ durch Kardinal Luciani verboten wurde

(Vene­dig) Weni­ge Mona­te vor sei­ner Wahl zum Papst Johan­nes Paul I. erließ der dama­li­ge Patri­arch von Vene­dig, Albi­no Kar­di­nal Lucia­ni ein Ver­bot, in der Stadt und in der gesam­ten Diö­ze­se das hei­li­ge Meß­op­fer im „Alten Ritus“ zu zele­brie­ren. Das Ver­bot erfolg­te, weil seit weni­gen Mona­ten in der Kir­che San Simo­ne Pic­co­lo am Canal Gran­de von

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Katholische Kirche nicht mehr „Landeskirche“ in Liechtenstein – 2013 endgültige Verfassungsänderung

(Vaduz) Das Par­la­ment des Für­sten­tums Liech­ten­stein ändert die Ver­fas­sung. Im Namen der Reli­gi­ons­frei­heit ist die katho­li­sche Bevöl­ke­rung Liech­ten­steins, das sind 78 Pro­zent der 35.000 Ein­woh­ner seit gestern den reli­giö­sen Min­der­hei­ten gleich­ge­stellt, die es in der klei­nen kon­sti­tu­tio­nel­len Mon­ar­chie im Rhein­tal zwi­schen der Schweiz und Öster­reich gibt. In Kraft tritt die Neu­re­ge­lung aller­dings erst 2013 nach

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Weihnachtskarten ohne Weihnachten des Europäischen Parlaments – Wenn Neutralität zur Leere wird

(Brüssel/​​Straßburg) Wenn Neu­tra­li­tät zur Lee­re wird, taucht irgend­wann auch die Fra­ge auf: „Wo ist Weih­nach­ten geblie­ben?“ Die­se Fra­ge stell­te nun Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Tar­cis­io Ber­to­ne. Erst vor kur­zem kri­ti­sier­te Kar­di­nal Ber­to­ne die Hal­­lo­­ween-Kür­­bi­s­­se, die man im Euro­päi­schen Par­la­ment zeig­te, dem gleich­zei­tig das Zei­gen des Kreu­zes ver­pönt ist. Nun geht es um die Weih­nacht­gruß­kar­ten des Par­la­ments ohne jeden

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Obligatorische Tötung von ungeborenen Kindern mit Down Syndrom und Euthanasie für Pensionisten gefordert

(Lon­don) Ein Kan­di­dat der euro­skep­ti­schen bri­ti­schen Par­tei United King­dom Inde­pen­dence Par­ty (UKIP) wur­de von sei­ner Par­tei sus­pen­diert. Geoffrey Clark, Kan­di­dat für den Rat der Graf­schaft Kent hat­te öffent­lich gefor­dert, daß unge­bo­re­ne Kin­der, bei denen Tri­so­mie 21 oder ande­re ver­gleich­ba­re Krank­hei­ten oder kör­per­li­che Ein­schrän­kun­gen fest­ge­stellt wer­den, obli­ga­to­risch getö­tet wer­den soll­ten. Clark begrün­de­te den Mord­auf­ruf mit den

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Missionsbenediktiner von St. Ottilien wählten siebten Erzabt – Vergessene Märtyrer von Tokwon

(Mün­chen) Pünkt­lich zum Medi­en­hype „Welt­un­ter­gang“ besucht Bay­erns Mini­ster­prä­si­dent Horst See­ho­fer am 21. Dezem­ber die Bene­­di­k­ti­­ner-Erz­a­b­tei Sankt Otti­li­en. Mit oder ohne geschäfts­träch­ti­ger Pseu­­do-Vor­­her­sa­­ge alle­mal eine wei­se Ent­schei­dung. Das Kapi­tel des ober­baye­ri­schen Klo­sters wähl­te erst am 17. Dezem­ber Pater Wolf­gang Öxler zum sieb­ten Erz­abt. Die Wahl erfolg­te, wie bei den Bene­dik­ti­nern üblich, auf Lebens­zeit. Die Abtei zählt