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Forum

Wahrheit und Gewissen – Die Mißverständnisfalle im Dialog mit Ungläubigen

(Rom) Der Chef­re­dak­teur der katho­li­schen Inter­net­sei­te „Ris­cos­sa Cri­stia­na“, Pao­lo Deot­to, stellt eini­ge Über­le­gun­gen zum Ver­hält­nis von Wahr­heit und Gewis­sen an. Er warnt vor einer Miß­ver­ständ­nis­fal­le im Dia­log mit Ungläu­bi­gen, die er „immer häu­fi­ger“ auch bei Kir­chen­ver­tre­tern fest­zu­stel­len meint. Anlaß für die Über­le­gun­gen ist, ohne den Zusam­men­hang zu erwäh­nen, der Brief von Papst Fran­zis­kus an den Athe­isten
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Lebensrecht

US-Bischof: „Ich bin ein wenig enttäuscht von Papst Franziskus“

(New York) Die Kir­chen­zei­tung Rho­de Island Catho­lic führ­te mit Bischof Tho­mas Tobin von Pro­vi­dence im US-Bun­­­de­s­­staat Rho­de Island ein Inter­view über die ersten sechs Mona­te des Pon­ti­fi­kats von Papst Fran­zis­kus. Der Bischof zeigt sich dabei ent­täuscht über das Schwei­gen des Pap­stes zum The­ma unge­bo­re­ne Kin­der und Abtreibung.
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Nachrichten

Zustimmung für Papst Franziskus unter Amerikas Katholiken weiter auf hohem Niveau

(New York) Das ame­ri­ka­ni­sche Mei­nungs­for­schungs­in­sti­tut Pew Rese­arch Cen­ter in Washing­ton D.C. führ­te eine neue Umfra­ge durch. In den USA haben dem­nach 79 Pro­zent der Katho­li­ken eine posi­ti­ve Mei­nung von Papst Fran­zis­kus. Sechs Mona­te nach sei­ner Wahl zum katho­li­schen Kir­chen­ober­haupt ist Papst Fran­zis­kus unter US-ame­ri­­ka­­ni­­schen Katho­li­ken wei­ter­hin sehr popu­lär. Ledig­lich vier von 100 Katho­li­ken äußern eine
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Hintergrund

Papstaudienzen der vergangenen 24 Stunden: Von Zölibatsverteidiger Kardinal Piacenza bis Befreiungstheologe Gutierrez

(Vati­kan) Der Audi­enz­ka­len­der von Papst Fran­zis­kus ist dicht­ge­drängt. Heu­te, Frei­tag, emp­fing der Papst am Vor­mit­tag Mau­ro Kar­di­nal Pia­cen­za, Prä­fekt der Kle­rus­kon­gre­ga­ti­on. Es ist nicht bekannt, ob dabei auch das vene­zo­la­ni­sche Inter­view des künf­ti­gen Staats­se­kre­tärs Pie­tro Paro­lin mit Aus­sa­gen zum Prie­ster­zö­li­bat oder mehr eigent­lich die Reak­tio­nen dar­auf zur Spra­che kamen. Eben­so in Audi­enz emp­fan­gen wur­den hin­ter­ein­an­der
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Mordkomplott gegen Papst Franziskus? Die wirre Welt des Pastoraltheologen Paul Zulehner (und des ORF)

(Wien) Eine neu­tra­le Inter­­view-Aus­­sa­­ge des ernann­ten neu­en Staats­se­kre­tärs des Hei­li­gen Stuhls, Msgr. Pie­tro Paro­lin, soll eine neue Zöli­bats­de­bat­te aus­lö­sen. Das zumin­dest wün­schen sich pro­gres­si­ve Kir­chen­krei­se. Der öster­rei­chi­sche Pasto­ral­theo­lo­ge Paul Zuleh­ner ist sich dabei sicher, daß Papst Fran­zis­kus den Prie­ster­zö­li­bat abschaf­fen wol­le und hofft, daß der Papst vor­her nicht von sei­nen Geg­nern umge­bracht wird. In der
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Gewissen statt Bekehrung? Wer ist der Atheist Eugenio Scalfari, dem Papst Franziskus schrieb?

Zu Euge­nio Scal­fa­ri, dem ehe­ma­li­gen Chef­re­dak­teur der links­li­be­ra­len Tages­zei­tung La Repubbli­ca, der aus einer alten Frei­mau­r­er­fa­mi­lie stammt, stell­te der katho­li­sche Kul­tur- und Kunst­kri­ti­ker Fran­ces­co Cola­femmi­na tref­fen­de Zita­te aus ver­schie­de­nen Arti­keln über Papst Bene­dikt XVI. zusam­men. Sie bie­ten eine gute Über­sicht über Scal­fa­ris Ver­hält­nis zur Kir­che, die er ledig­lich als Insti­tu­ti­on unter der Fra­ge­stel­lung wahr­nimmt, ob
Eugenio Scalfari und Papst Franziskus
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Gibt es keine absolute Wahrheit? – Mißverständlicher Papstbrief an Atheisten Eugenio Scalfari

(Rom) Papst Fran­zis­kus hat dem ehe­ma­li­gen Chef­re­dak­teur der links­li­be­ra­len Tage­zei­tung La Repubbli­ca und füh­ren­den ita­lie­ni­schen Jour­na­li­sten Euge­nio Scal­fa­ri einen Brief geschrie­ben. Scal­fa­ri, der aus einer alten Frei­mau­r­er­fa­mi­lie stammt, war Mit­grün­der der Radi­ka­len Par­tei, ist Athe­ist, laut­star­ker Kir­chen­geg­ner, Sena­tor auf Lebens­zeit, einer der maß­geb­li­chen Pro­pa­gan­di­sten der ita­lie­ni­schen Volks­ab­stim­mun­gen der 70er Jah­re, mit denen Ehe­schei­dung und Abtrei­bung
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Strukturreformen und „Zölibat kein Dogma“ – Die Vorstellungen des neuen Staatssekretärs Pietro Parolin

(Cara­cas) Der soeben neu ernann­te Staats­se­kre­tär des Hei­li­gen Stuhls, der Vati­kan­di­plo­mat Kuri­en­erz­bi­schof Pie­tro Paro­lin gab der mode­rat regie­rungs­kri­ti­schen Wirt­schafts­ta­ges­zei­tung El Uni­ver­sal von Cara­cas ein Abschieds­in­ter­view, bevor er als Apo­sto­li­scher Nun­ti­us die vene­zo­la­ni­sche Haupt­stadt in Rich­tung Vati­kan ver­läßt. In dem Inter­view nimmt die neue Num­mer Zwei an der Römi­schen Kurie hin­ter dem Papst auch zu den
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Gibt Papst Franziskus am 30. September die Ernennung neuer Kardinäle bekannt?

(Rom) Für den 30. Sep­tem­ber hat Papst Fran­zis­kus das erste ordent­li­che Kon­si­sto­ri­um sei­nes Pon­ti­fi­kats ein­be­ru­fen. Dabei wird die Hei­lig­spre­chung von Papst Johan­nes XXIII. und Johan­nes Paul II. The­ma sein und die Bekannt­ga­be der genau­en Ter­mi­ne für die Kano­ni­sie­rung erwar­tet. Bei die­ser Gele­gen­heit könn­te der Papst auch die Ein­be­ru­fung sei­nes ersten außer­or­dent­li­chen Kon­si­sto­ri­ums zur Kre­ierung neu­er
1986 fand das erste der umstrittenen interreligiösen Assisi-Treffen statt, die von der Gemeinschaft von Sant'Egidio ausgerichtet werden.
Hintergrund

Gemeinschaft Sant’Egidio: Interreligiöse Treffen von Assisi 1986 bis Rom 2013

(Rom) Vom 29. Sep­tem­ber bis 1. Okto­ber tref­fen sich auf Ein­la­dung der katho­li­schen Gemein­schaft Sant’Egidio 400 Reli­gi­ons­ver­tre­ter aus 60 Län­dern in Rom. Das The­ma des inter­re­li­giö­sen Tref­fens lau­tet „Der Mut der Hoff­nung“. Es ist das erste Tref­fen die­ser Art seit der Wahl von Papst Fran­zis­kus und fin­det unmit­tel­bar vor dem Besuch des Pap­stes am 4.