Neue Säuberungen gegen Kritiker von Amoris laetitia
„Neue Säuberungen gegen Kritiker von Amoris laetitia: Professor entlassen. […]
„Neue Säuberungen gegen Kritiker von Amoris laetitia: Professor entlassen. […]
(Rom) „Quattuor novissima“, das sind die vier letzten Dinge im Sein des Menschen: der Tod, das Gericht und Himmel oder Hölle. Was aber lehrt Papst Franziskus über die letzten Dinge, denen jeder Menschen unentrinnbar zustrebt und von denen die Kirche lehrt, daß das irdische Leben über das Seelenheil eines Menschen entscheidet, das heißt, ob er …
(Rom) Wann immer Papst Franziskus in Santa Marta die Heilige Messe zelebriert, werden Bilder davon veröffentlicht. So auch gestern, als er zum wiederholten Male die katholischen Priester tadelte für etwas, das es gar nicht gibt. In der Hauskapelle des vatikanischen Gästehaus zelebriert Franziskus seit Beginn seines Pontifikats um 7 Uhr morgens die Heilige Messe.
(Rom) Schon wieder diese „seltene Fixiertheit“, so InfoVaticana. Papst Franziskus sei „fixiert“ auf etwas, „das gar nicht existiert“. Gemeint ist der wiederholte Tadel für den Klerus, weil dieser angeblich nicht alle Kinder taufe, deren Eltern die Taufe wünschen.
(New York) Für Pater Antonio Spadaro kann 2 + 2 auch 5 ergeben. Diese Verabschiedung von der Wirklichkeit hätte normalerweise Kopfschütteln und Spott zur Folge. Nicht so bei dem Jesuiten, denn er ist einer der engsten Vertrauten von Papst Franziskus. Nun ließ Spadaro mit neuen ungewöhnlichen Thesen aufhorchen.
(Rom) Papst Franziskus hatte am vergangenen Sonntag nicht vom Priesterzölibat gesprochen, schon gar nicht von dessen Abschaffung. In diesem Pontifikat ist das, was nicht gesagt wird, wahrscheinlich noch wichtiger als das Gesagte. Zumindest sehen das führende Medien so. Nachdem Franziskus beim Angelus am Sonntag die Einberufung einer Spezialsynode für Amazonien angekündigt hatte, titele am Montag …
von Roberto de Mattei* Drei Wochen nach der Correctio filialis ist die erste organisierte Antwort erschienen: eine im Internet veröffentlichte Laudatio, die von einer Gruppe von Priestern und Intellektuellen vorwiegend aus dem deutschen Sprachraum unterzeichnet ist.
(Wien) Gestern startete der Wiener Pastoraltheologe Paul Zulehner die Aktion Pro Pope Francis, um Papst Franziskus gegen „scharfe Attacken“ von Kritikern in Schutz zu nehmen. Die Solidarisierung sei eine Reaktion auf die Correctio filialis.
Liebe Brüder und Schwestern, in früheren Zeiten war es üblich, sich intensiv mit der Realität des Todes auseinanderzusetzen. Heute tendieren wir dazu, diese Wirklichkeit auszublenden oder versuchen sie sogar auszulöschen. Die Betrachtung des Todes konfrontiert den Menschen mit den Werten des Lebens, die wirklich zählen.
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