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„Ich verbrenne“ – Langsame und qualvolle Sterbehilfe

(JF) „Ich ver­bren­ne“ schrie eine Frau, nach­dem sie den töd­li­chen Gift­cock­tail geschluckt hat­te. Zeu­gen spre­chen von einem qual­vol­len, lang­sa­men Tod. Dabei wirbt Digni­tas mit einem sanf­ten Hin­über­glei­ten in den Tod. Die Sonn­tags­Zei­tung berich­tet, daß ein Mit­glied der Tötungs­hil­fe­or­ga­ni­sa­ti­on Digni­tas erst nach einem 72-stün­­di­­gen Todes­kampf starb. Das mit einer Magen­son­de ein­ge­führ­te Gift ent­wickel­te offen­bar nicht die gewünsch­te

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Warschauer Erzbischof Stanislaw Wielgus tritt zurück.

(JF) Der neue War­schau­er Erz­bi­schof Sta­nis­law Wiel­gus ver­zich­tet auf sein Amt und ist zurück­ge­tre­ten. Grund ist sei­ne frü­he­re Zusam­men­ar­beit mit der pol­ni­schen kom­mu­ni­sti­schen Staats­si­cher­heit. Wei­ter erklär­te der apo­sto­li­sche Nun­ti­us Mon­si­gno­re Josef Kowal­c­zyk in War­schau am Sonn­tag Mor­gen, Papst Bene­dikt XVI. akzep­tier­te die Ent­schei­dung und belas­se, bis eine neue Ent­schei­dung getrof­fen sei, die Erz­diö­ze­se in den

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Termin – Alte Meister sind für eine verlassene Jugend dringend notwendig!

(JF) Bischof Wil­liam­son wird vom 22. – 25. Febru­ar in Schö­nen­berg (bei Bonn) unter dem Mot­to „Das Men­schen­le­ben ist viel mehr als man es gewöhn­lich heu­te dar­stellt!“ Kul­tur­ta­ge für Jun­ge Män­ner abhal­ten. „Jun­ge Män­ner! Jeder Ein­zel­ne von Euch hat eine unsterb­lich See­le. Die heu­ti­ge Welt will Euch weis­ma­chen, daß Ihr bloß aus einem Leib bestün­det,

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Papst wird im Mai nach Brasilien reisen

(Radio Vatikan/​​JF) Papst Bene­dikt XVI. wird im Mai nach Bra­si­li­en rei­sen. Er besucht vom 9. bis 13. Mai Sà£o Pau­lo. Höhe­punkt ist ein Got­tes­dienst am 10. Mai, zu dem eine Mil­li­on Gläu­bi­ge erwar­tet wer­den. Wie Radio Vati­kan unter Beru­fung auf die Erz­diö­ze­se Sà£o Pau­lo am Frei­tag berich­te­te, wird der Papst in Bra­si­li­en vier gro­ße Anspra­chen hal­ten. Außer­dem

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Fundstück – Deutschlandradio: Schöner, sinnlicher, feierlicher: „Wenn die Kirche überleben will, muß sie die römische Liturgie wiederbeleben!“

(JF) Am 22. Dezem­ber 2006 gab der Schrift­stel­ler Mar­tin Mose­bach in der Sen­dung Radio­feuil­le­ton des Deutsch­land­ra­dio Kul­tur ein Inter­view. Es stand unter dem Titel Schö­ner, sinn­li­cher, fei­er­li­cher: „Wenn die Kir­che über­le­ben will, muß sie die römi­sche Lit­ur­gie wie­der­be­le­ben!“ Das Inter­view kann als MP3-Datei (1,69 MB) von dem Ser­vern des Deutsch­land­ra­dio hier her­un­ter­ge­la­den werden.

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Wielgus – Deckname Grey?

(JF) Der neue Erz­bi­schof Wiel­gus (67) ist nach einem Bericht von Gaze­ta Pol­ska für den pol­ni­schen Geheim­dienst in den sech­zi­ger und sieb­zi­ger Jah­ren tätig gewe­sen. Der Erz­bi­schof bestritt, jemals für den Staat­s­i­cher­heits­dienst bewußt tätig gewe­sen zu sein. Die Gaze­ta Pol­ska hat eini­ge Tage vor Weih­nach­ten die Vor­wür­fe erho­ben. Der Vati­kan reagier­te promt und spricht in einem

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Fundstück – Kirche in Not: „Islam in christlichen Ländern auf dem Vormarsch“

Der Islam brei­tet sich in christ­lich gepräg­ten Län­dern weit stär­ker aus als das Chri­sten­tum in isla­mi­schen Staa­ten. Dar­auf hat der Kir­chen­hi­sto­ri­ker Prof. Rudolf Gru­lich (Königstein/​​Taunus) in einem Bericht für das katho­li­sche Hilfs­werk „Kir­che in Not“ (Mün­chen) auf­merk­sam gemacht. Wäh­rend das Chri­sten­tum in rein isla­mi­schen Län­dern wie Afgha­ni­stan, Sau­­di-Ara­­bi­en und den Ara­bi­schen Emi­ra­ten nie habe Fuß

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Fundstück: „Wir wollen keinen ‚religiösen Mischmasch‘ fördern“

„Aber ich ent­decke nicht sel­ten hin­ter dem Ruf zur Mes­se von 1962 dog­ma­ti­sche Abwer­tun­gen unse­rer nach dem Kon­zil erneu­er­ten Eucha­ri­stie­fei­er, die ich kei­nes­falls tei­len kann. Mit Trau­er und Bedau­ern muss ich auch fest­stel­len, dass in man­chen Unter­schrif­ten­li­sten Kin­der und sol­che Leu­te geführt wer­den, die mit Sicher­heit kein Latein kön­nen.“ Welt​.de

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