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Vierzig Prozent sind radikal orientiert

(Ber­lin) Zahl­rei­che in Deutsch­land leben­de Mus­li­me sind zu Gewalt gegen Anders­gläu­bi­ge bereit – das geht aus einer Stu­die im Auf­trag des Bun­des­in­nen­mi­ni­ste­ri­ums her­vor. Dar­über berich­tet Spie­gel online. Eine klei­ne Grup­pe von sechs Pro­zent wird dem­nach als „gewalt­a­ffin“ ein­ge­stuft, wie die Frank­fur­ter Rund­schau berich­tet. Immer­hin 14 Pro­zent der Befrag­ten, von denen knapp 40 Pro­zent einen deut­schen

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Philippinische Bischofskonferrenz fordert Gesetz gegen Organhandel

(Mani­la) Die Bischofs­kon­fe­renz des Lan­des for­dert stren­ge­re Geset­ze gegen Organ­han­del. Die­se Pra­xis sei ille­gal und mache Geld mit der Wür­de des Men­schen. Die Händ­ler sei­en kri­mi­nel­le Ban­den, die Stra­ßen­kin­der oder Obdach­lo­se ent­führ­ten und umbräch­ten, so die Bischö­fe. Arme Men­schen, die die Risi­ken nicht kann­ten, wür­den mit Geld ange­lockt. Die Emp­fän­ger der Orga­ne sei­en Men­schen aus

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Visaprobleme

Die Visa-Schwie­­ri­g­kei­ten für Kir­chen­leu­te in Isra­el blei­ben eine heik­le Sache. Das sag­te der apo­sto­li­sche Nun­ti­us in Isra­el, Erz­bi­schof Anto­nio Fran­co, nach einem dies­be­züg­li­chen Tref­fen mit Pre­mier­mi­ni­ster Ehud Olmert. „Aller­dings sind wir in einer Pha­se des Dia­logs und war­ten auf eini­ge Ant­wor­ten“, so Fran­co gegen­über der ita­lie­ni­schen katho­li­schen Nach­rich­ten­agen­tur Sir. Die israe­li­schen Behör­den stel­len seit gerau­mer

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Bald eine Moschee, die den Petersdom überragt

Kar­di­nal Karl Leh­mann for­dert erneut Reli­gi­ons­frei­heit in mehr­heit­lich isla­mi­schen Län­dern. Im Gespräch mit der Zeit­schrift „Cice­ro“ mein­te Leh­mann, er kön­ne sich vor­stel­len, daß es eines Tages in Rom eine Moschee gebe, die den Peters­dom über­ra­ge. Dann müs­se aber gleich­zei­tig auch erlaubt sein, daß Prie­ster in Sau­­di-Ara­­bi­en die Hei­li­ge Mes­se fei­ert, erklär­te Leh­mann. Zur Tür­kei mein­te

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Wiesemann wird Bischof von Speyer

(Vati­kan) Papst Bene­dikt hat den Pader­bor­ner Weih­bi­schof Karl-Heinz Wie­se­mann zum Bischof von Spey­er ernannt. Das wur­de an die­sem Mitt­woch Mit­tag zeit­gleich in Rom, Spey­er und Pader­born bekannt gege­ben. Wie­se­mann ist Jahr­gang 1960 und wird mit sei­nen 47 Jah­ren der jüng­ste deut­sche Diö­ze­san­bi­schof. Als Ober­hir­te in der Pfalz gehört der gebür­ti­ge Nor­d­rhein-West­­fa­­le künf­tig zur Frei­sin­ger Bischofs­kon­fe­renz.

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Resolution gegen Todesstrafe begrüßt

(Vati­kan) Der Vati­kan begrüßt die UNO-Reso­lu­ti­on gegen die Todes­stra­fe. Die Gene­ral­ver­samm­lung in New York stimm­te am Don­ners­tag mit 104 zu 54 Stim­men für einen welt­wei­ten Hin­rich­tungs­stopp. Die Reso­lu­ti­on ist nicht bin­dend – sie erhöht aber den Druck auf Staa­ten, die die Todes­stra­fe noch anwen­den. Der Text nennt die Voll­streckung der Todes­stra­fe „einen Angriff auf die

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Benediktus-Stiftung

(Mün­chen) Heu­te wur­de die „Bene­­di­k­tus-Stif­tung“ gegrün­det. Ihr Ziel ist es, christ­li­che Wer­te in der Gesell­schaft zu ver­an­kern. Initi­iert wur­de die Grün­dung von P. Eber­hard von Gem­min­gen SJ, Lei­ter der deut­schen Sek­ti­on von Radio Vati­kan. (JB)

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Papst und Kirche wird wegen der Enzyklika Spe salvi angegriffen

(Madrid) Pao­lo Flo­res d’Ar­cais, ita­lie­ni­scher Phi­lo­soph und Chef­re­dak­teur von Micro­Me­ga, kri­ti­sier­te die jüng­ste Enzy­kli­ka von Papst Bene­dikt XVI. „Der Kreuz­zug geht wei­ter. Die päpst­li­che Enzy­kli­ka Spe sal­vi vom 30. Novem­ber bil­ligt und radi­ka­li­siert das Ana­the­ma von einer katho­li­schen Kir­che, die gegen die Moder­ne steht. Die Moder­ne hat sich des Unge­hor­sams gegen­über Gott schul­dig gemacht und

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Bei Heiligkeits-Verfahren nicht pfuschen

(Vati­kan) Papst Bene­dikt ruft zu gro­ßer Sorg­falt bei Selig- und Hei­lig­spre­chungs­pro­zes­sen auf. Im Vati­kan emp­fing er an die­sem Mon­tag die so genann­ten Postu­la­to­ren sol­cher Ver­fah­ren. Dabei erin­ner­te er dar­an, daß „in den letz­ten Jahr­zehn­ten das reli­giö­se und kul­tu­rel­le Inter­es­se an christ­li­chen Hei­li­gen gestie­gen“ sei. Sie zeig­ten „das wah­re Gesicht der Kir­che“ und mach­ten sie „glaub­wür­dig“.

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Mit Israel zu verhandeln ist nicht leicht

(Vati­kan) Erneut kri­ti­siert ein Vati­kan­ver­tre­ter die Gesprä­che mit Isra­el. Das gemein­sa­me State­ment nach der letz­ten Ver­hand­lungs­run­de von Jeru­sa­lem sage „wirk­lich alles, was man nur sagen kann – näm­lich nichts. Das Nichts, das es aus­drückt, ist die Rea­li­tät.“ Das mein­te Erz­bi­schof Anto­nio Maria Veglio‘ von der Ost­kir­chen­de­le­ga­ti­on, der zur Vati­­kan-Dele­­ga­ti­on bei den Gesprä­chen vor vier Tagen