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2008 brachte „bisher nicht gekannten“ Pilgerstrom ins Heilige Land

(Jeru­sa­lem) Das zu Ende gehen­de Jahr 2008 führ­te mehr als 1,5 Mil­lio­nen Pil­ger in das Hei­li­ge Land. Die­se Zahl gab P. Pier­bat­ti­sta Piz­za­bel­la, der Kustos des Hei­li­gen Lan­des gegen­über der ita­lie­ni­schen Pres­se­agen­tur SIR bekannt. P. Piz­za­bel­la steht der seit 1217 bestehen­den Fran­­zi­s­­ka­­ner-Orden­s­­pro­­vinz vor, der die Betreu­ung der hei­li­gen Stät­ten anver­traut ist. Zur Kusto­die des Hei­li­gen

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Papst Benedikt XVI.: Europa “verantwortlich für die Zukunft der gesamten Menschheit“

(Rom) Durch die Ver­an­ke­rung „sei­ner Wur­zeln in den gro­ßen und alten Reich­tum Athens und Roms vor allem in den frucht­ba­ren Boden des Chri­sten­tums, hat­te und hat Euro­pa einen kul­tu­rel­len Ein­fluß auf die gesam­te Mensch­heit, und kann gar nicht anders als sich ver­ant­wort­lich füh­len nicht nur für sei­ne eige­ne Zukunft, son­dern für die Zukunft der gan­zen

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An alle Bischöfe

(Stutt­gart) Der Distrikt­obe­re der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. in Deutsch­land, Pater Franz Schmid­ber­ger, hat sich in einem offi­zi­el­len Schrei­ben an alle resi­die­ren­den Bischö­fe in Deutsch­land gewandt.

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In Nordfrankreich wurden 500 muslimische Soldatengräber geschändet

(Paris) In Nord­frank­reich wur­den min­de­stens 500 mus­li­mi­sche Grä­ber auf einem Sol­da­ten­fried­hof in Nord­frank­reich ver­wü­stet. Die Grä­ber in Not­­re-Dame-de-Loret­te bei Arras wur­den über Nacht mit NS-Sym­­­bo­­len beschmiert.

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Italienische Bischöfe warnen vor Mischehen

Die ita­lie­ni­schen Bischö­fe sind der Ansicht, daß gemisch­te Ehen zwi­schen Chri­sten und Mus­li­men nicht zu för­dern sind. Der neue Gene­ral­se­kre­tär der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz (CEI), Bischof Maria­no Cro­cia­ta, mein­te, der mus­li­mi­sche Part­ner ver­su­che oft nach eini­gen Ehe­jah­ren, „zu sei­nen kul­tu­rel­len, sozia­len und reli­giö­sen Wur­zeln zurück­zu­fin­den, was oft dra­ma­ti­sche Fol­gen auch für die Kin­der haben kann“.

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Kardinäle Etchegaray und Kasper kommen zur Beisetzung von Patriarch Alexi II.

(Mos­kau) Die Kar­di­nä­le Roger Etche­ga­ray und Wal­ter Kas­per wer­den die Kir­che bei der Toten­mes­se und der Bei­set­zung des rus­si­schen Par­ti­ar­chen Ale­xi II. ver­tre­ten. Das teil­te der stell­ver­tre­ten­de Lei­ter der Aus­wär­ti­gen Abtei­lung des Mos­kau­er Patri­ar­chats, Wsewo­lod Tschap­lin, am Sams­tag in Mos­kau mit. Roger Etche­ga­ray ist Ehren­vor­sit­zen­der des Päpst­li­chen Rates für Gerech­tig­keit und Frie­den. Kuri­en­kar­di­nal Wal­ter Kas­per

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Staatspräsident Uruguays wegen Abtreibungsfrage aus Sozialistischer Partei ausgetreten

(Mon­te­vi­deo) Der Staats­prä­si­dent Uru­gu­ays, Taba­re Vaz­quez, ist aus der Sozia­li­sti­schen Par­tei (PS) aus­ge­tre­ten. Laut Pres­se­be­rich­ten des süd­ame­ri­ka­ni­schen Lan­des habe das Staats­ober­haupt vor weni­gen Tagen dem Gene­ral­se­kre­tär des Part­ido Socia­li­sta, Edu­ar­do Fer­nan­dez, den Par­tei­aus­tritt in einem Brief mitgeteilt.

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Rheinische Post: Kardinal Kasper nennt Islam positive Provokation

(Düs­sel­dorf) Der deut­sche Kuri­en­kar­di­nal Wal­ter Kas­per hat den Islam als Her­aus­for­de­rung und posi­ti­ve Pro­vo­ka­ti­on für das Chri­sten­tum bezeich­net. Der 75 Jah­re alte Prä­si­dent des Päpst­li­chen Rates für die Ein­heit der Chri­sten sag­te im Gespräch mit der Rhei­ni­schen Post (Frei­tag­aus­ga­be): „Der Islam hat eine Strö­mung, die sich gegen das Chri­sten­tum wen­det. Inso­fern soll­ten sich die Chri­sten

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Papst Benedikt XVI. kondoliert zum Ableben des Moskauer Patriarchen

(Vati­kan) Papst Bene­dikt XVI. hat sein Bei­leid zum Able­ben von Patri­arch Ale­xi II. von Mos­kau und ganz Ruß­land aus­ge­spro­chen. „Die­se trau­ri­ge Nach­richt hat mich tief erschüt­tert“, hieß es am Frei­tag in einem Brief an die Rus­­sisch-Ortho­­do­­xe Kirche.

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Venezuela: Bischof fordert Chavez auf, „Krieg der Beleidigungen und Drohungen“ zu beenden

(Cara­cas) Der stell­ver­tre­ten­de Vor­sit­zen­de der vene­zo­la­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz (CEV), Msgr. Rober­to Lückert, hat Staats­prä­si­dent Hugo Cha­vez auf­ge­for­dert, die ver­ba­le Gewalt auf­zu­ge­ben, die nicht dazu bei­tra­ge, die Ein­heit des Lan­des zu för­dern. Viel­mehr wür­de sie jene aus­schlie­ßen, die nicht so den­ken, wie er.