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Genderideologie

Kardinal Robert Sarah neuer Präfekt der Gottesdienstkongregation

(Rom) Erleich­te­rung geht durch tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne Sei­ten im Inter­net: Das Risi­ko Pie­ro Mari­ni als Nach­fol­ger von Kar­di­nal Anto­nio Cañi­zares ist abge­wen­det. Papst Fran­zis­kus ernann­te den Kuri­en­kar­di­nal Robert Sarah aus Gui­nea zum neu­en Kar­di­nal­prä­fek­ten der Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakramentenordnung.

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Genderideologie

Massenexodus lateinamerikanischer Katholiken zu Evangelikalen

(New York) Die Katho­li­sche Kir­che erlebt in Latein­ame­ri­ka einen unge­ahn­ten Ader­laß. Es fin­det ein Mas­sen­ex­odus statt. Das Phä­no­men einer star­ken Fluk­tua­ti­on ist aus den USA bekannt. Jeder drit­te getauf­te US-Katho­­lik kehrt der Kir­che im Lau­fe sei­nes Lebens den Rücken und wech­selt die Kon­fes­si­on oder Reli­gi­on. Umge­kehrt fin­det eine Zuwan­de­rung aus ande­ren Kon­fes­sio­nen und Reli­gio­nen statt.

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Genderideologie

„Die Klarheit, die wir uns vom Papst erwarten“ – Lebensrecht und „ideologische“ Christen

(Rom) Am 15. Novem­ber hielt Papst Fran­zis­kus vor mehr als 7.000 Ärz­ten der Katho­li­schen Ärz­te­ver­ei­ni­gung Ita­li­ens (AMCI) eine auf­fal­lend kla­re Rede. „Es gibt kein Men­schen­le­ben das hei­li­ger ist, als ein ande­res: jedes Men­schen­le­ben ist hei­lig!“ Der Papst sprach in sei­ner „ein­fa­chen“, kol­lo­quia­len Art dar­über, aber er hat gespro­chen. Eine not­wen­di­ge und fäl­li­ge Klar­stel­lung. Anlaß war

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Lebensrecht

Indien: Sterilisation wegen 7,80 Euro – 13 Frauenleichen zeigen „internationale Humanität“

(Neu Delhi) Nicht nur in Kenia ver­sucht die UNO Bevöl­ke­rungs­po­li­tik durch Mas­sen­ste­ri­li­sa­ti­on zu betrei­ben. 83 Frau­en wur­den „gezwun­gen“, sich ste­ri­li­sie­ren zu las­sen. 13 von ihnen sind bereits tot. „Die Frau­en wer­den von den Behör­den gezwun­gen. Die legen Quoe­ten fest, um die inter­na­tio­na­len Orga­ni­sa­tio­nen zu beein­drucken, die ihre Finanz­hil­fen davon abhän­gig machen“

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Christenverfolgung

Geheimaktion: WHO und Unicef wollten Millionen Frauen geheim sterilisieren

(Nai­ro­bi) WHO und UNICEF woll­ten in Kenia heim­lich mehr als zwei Mil­lio­nen Frau­en zwangs­ste­ri­li­sie­ren, ohne daß die betrof­fe­nen Frau­en etwas davon gewußt hät­ten. Die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO) und das angeb­li­che Kin­der­hilfs­werk Unicef for­cier­ten im ost­afri­ka­ni­schen Land ein Anti-Teta­­nus-Pro­­gramm. Unter dem Vor­wand, die Frau­en gegen die Infek­ti­ons­krank­heit Teta­nus zu schüt­zen, soll­te der Impf­stoff in Wirk­lich­keit der Ste­ri­li­sie­rung

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Lebensrecht

„Stanek Report“ als neues Hilfsmittel der pro-life-Bewegung

(New York) Seit rund zwei Wochen ist die eng­lisch­spra­chi­ge pro-life-Bewe­­gung um ein wich­ti­ges Hilfs­mit­tel rei­cher. Am 27. Okto­ber 2014 star­te­te die bekann­te Lebens­schüt­ze­rin Jill Sta­nek die Inter­net­sei­te „Sta­nek Report“. Dabei folgt sie dem Bei­spiel des extrem ein­fluss­rei­chen säku­la­ren News-Aggre­­ga­tors „Drudge Report“. 

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Hintergrund

Papst Franziskus empfängt Linksextremisten im Vatikan

(Rom) Papst Fran­zis­kus setzt sei­nen Ver­such eines Brücken­schlags zur kir­chen­fer­nen Lin­ken, sogar der radi­ka­len und der extre­men Lin­ken fort. Am 28. Okto­ber emp­fing er Ver­tre­ter des links­extre­men Auto­no­men­zen­trums Leon­ca­vallo im Vatikan.

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Christenverfolgung

Europäischer Museen-Verband „L’Internationale“ zeigt kirchenfeindliche Ausstellung – derzeit Madrid

(Madrid) Ein Netz­werk euro­päi­scher Muse­en für zeit­ge­nös­si­sche Kunst zeigt eine men­schen­ver­ach­ten­de, got­tes­lä­ster­li­che und kir­chen­feind­li­che Aus­stel­lung. Die Aus­stel­lung ist der­zeit unter dem Namen „Un saber real­men­te útil“ im Köni­­gin-Sofia-Muse­um in Madrid zu sehen. Die Aus­stel­lung bewirbt Abtrei­bung, Belei­di­gung des Chri­sten­tums und Feind­schaft gegen die Katho­li­sche Kir­che. „Es wäre ver­werf­lich, wenn eine reli­giö­se Kon­fes­si­on Geld von der

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Hintergrund

Wenn Benedikt XVI. sein Schweigen bricht und auch seinen Nachfolger korrigiert

(Rom) Bene­dikt XVI., seit Ende Febru­ar 2013 in der prä­ze­denz­lo­sen Situa­ti­on eines eme­ri­tier­ten Pap­stes, greift in jüng­ster Zeit immer öfter zur Feder, um öffent­li­che Bot­schaf­ten aus­zu­sen­den. Bot­schaf­ten, die wie Kor­rek­tu­ren an Fehl­ent­wick­lun­gen schei­nen, ohne deren Urhe­ber beim Namen zu nen­nen. Die Kor­rek­tu­ren betref­fen den Dia­log mit den Athe­isten, Kri­tik an Kar­di­nal Kas­per und Lob für

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Lebensrecht

Bischofskonferenz: katholische Medien sollen Abtreibungspolitik der Regierung nicht kritisieren

(Madrid) Katho­li­sche Medi­en sol­len spa­ni­sche Regie­rung wegen ihrer Abtrei­bungs­po­li­tik nicht kri­ti­sie­ren. Eine ent­spre­chen­de Anwei­sung an die Medi­en der Spa­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz sei vom Gene­ral­se­kre­tär und Spre­cher der Bischofs­kon­fe­renz José Marà­a Gil Tama­yo erteilt wor­den, wie Info­Va­ti­ca­na berich­tet. Der Spa­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz gehö­ren die Radio­ket­te COPE und der Fern­seh­sen­der 13TV.