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Die wichtigsten und unwichtigsten Wörter der Öko-Enzyklika „Laudato Si“

(Rom) Die neue Öko-Enzy­­k­li­­ka Lau­da­to Si von Papst Fran­zis­kus lie­fert auch als Schlag­wort­wol­ke auf­schluß­rei­che Erkennt­nis­se. Die Umwand­lung von Tex­ten in „Wort­wol­ken“, in denen die Häu­fig­keit von Wör­tern durch unter­schied­li­che Grö­ßen ange­zeigt wird, ist beliebt und wird auch von Inter­net­sei­ten genützt. Die Grö­ße der Wör­ter signa­li­siert, wenn nicht ihre Bedeu­tung so zumin­dest ihre Häu­fig­keit im Text.

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Das Ramadan-Logo des Bayerischen Rundfunks, Minirock-Verbot und Grazer Amokfahrt

(Mün­chen) Nach Pro­te­sten des Publi­kums nahm der Baye­ri­sche Rund­funk (BR) ein eige­nes Rama­­dan-Logo zum isla­mi­schen Fasten­mo­nat zurück. Pro­gramm­lich ände­re sich aber „nichts“, so der Baye­ri­sche Rund­funk. Wem nützt eine poli­tisch-kor­­rek­te Ver­dre­hung der Wirk­lich­keit? Der Poli­tik gerät die „Willkommens(pseudo)kultur“ außer Kon­trol­le, wäh­rend die Isla­mi­sie­rung voranschreitet.

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Papstkuß für Waldenserbibel – Papst Franziskus, Don Bosco und die Waldenser

(Turin) Am ver­gan­ge­nen Mon­tag, 22. Juni, besuch­te Papst Fran­zis­kus am Tag nach sei­ner Pil­ger­schaft zum Grab­tuch von Turin die Haupt­kir­che der Wal­den­ser in der pie­mon­te­si­schen Haupt­stadt. Dabei kam es zu einer Sze­ne, die foto­gra­fisch fest­ge­hal­ten wur­de. Die Wal­den­ser­pa­sto­ren über­reich­ten Papst Fran­zis­kus ihre Bibel, die der Papst vor den Augen aller küßte.

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Klimaskeptiker von Vatikantagung ausgeschlossen – Andere Meinungen nicht erwünscht

(Rom) Ein fran­zö­si­scher Kli­ma­for­scher, der zu den bekann­ten Kli­ma­skep­ti­kern gehört und 2014 ein wis­sen­schaft­lich beach­te­tes Buch über die Son­nen­ak­ti­vi­tä­ten vor­leg­te, woll­te an der Kli­ma­ta­gung im Vati­kan teil­neh­men, die Ende ver­gan­ge­nen April von der Päpst­li­chen Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten orga­ni­siert wur­de. Trotz gegen­tei­li­ger Zusi­che­rung durch Kar­di­nal Turk­son wur­de ihm jedoch der Zutritt verweigert.

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Union zwischen den beiden von Moskau getrennten ukrainisch-orthodoxen Kirchen

(Kiew) Die bei­den nicht kano­nisch aner­kann­ten ortho­do­xen Kir­chen der Ukrai­ne haben ihren Zusam­men­schluß ver­ein­bart. Am 14. Sep­tem­ber wer­den sich die Ukrai­­nisch-Ortho­­do­­xe Kir­che des Kie­wer Patri­ar­chats unter der Lei­tung von Patri­arch Fila­ret und die Ukrai­ni­sche Auto­ke­pha­le Ortho­do­xe Kir­che unter der Lei­tung von Metro­po­lit Mac­a­ri­us in einer Uni­on zusammenschließen.

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Kein Platz für die Tradition – auch nicht an den „Rändern“

(Rom) In einer „Kir­che der Rän­der“ ist für vie­le Platz, aber offen­bar kein Platz für die Tra­di­ti­on, jeden­falls nicht in den ita­lie­ni­schen Abruz­zen. Dort regiert Bischof Miche­le Seccia, der in Ita­li­en als Bei­spiel für einen kle­ri­ka­len Wen­de­hals gilt. Von Bene­dikt XVI. zum Bischof beru­fen und an die Spit­ze der Diö­ze­se Tera­­mo-Atri gesetzt, beflei­ßig­te er sich,

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Christenverfolgung

Cristina Kirchners „dämonisches Protokoll“ zur Abtreibungsfreigabe

(Bue­nos Aires) Schlech­te Nach­rich­ten von der Lebens­rechts­front kom­men aus Argen­ti­ni­en. Wie kein ande­res Staats­ober­haupt kreist die argen­ti­ni­sche Staats­prä­si­den­ten Cri­sti­na Fernán­dez de Kirch­ner um Papst Fran­zis­kus her­um. Mehr­fach besuch­te sie das Kir­chen­ober­haupt im Vati­kan. Der Papst wid­me­te der „Pre­si­den­ta“ viel Zeit. Genützt hat es nichts. Cri­sti­na Fernán­dez Kirch­ner mach­te die Tauf­pa­tin für das durch künst­li­che Befruch­tung

Marsch für die Familie in Wien
Genderideologie

Marsch für die Familie – Bericht eines Teilnehmers

von Wolf­ram Schrems* Wie ange­kün­digt fand am Sams­tag, 20. Juni 2015, in der Wie­ner Innen­stadt der 3. „Marsch für die Fami­lie“ statt. Orga­ni­sa­tor war die Platt­form Fami­lie unter der Initia­ti­ve von Pro Vita – Ver­ein für Men­schen­recht auf Leben von Rechts­an­walt i. R. Dr. Alfons Adam. Ange­kün­digt wur­de die Ver­an­stal­tung auch durch den News­let­ter des