(München) Nach Protesten des Publikums nahm der Bayerische Rundfunk (BR) ein eigenes Ramadan-Logo zum islamischen Fastenmonat zurück. Programmlich ändere sich aber „nichts“, so der Bayerische Rundfunk. Wem nützt eine politisch-korrekte Verdrehung der Wirklichkeit? Der Politik gerät die „Willkommens(pseudo)kultur“ außer Kontrolle, während die Islamisierung voranschreitet.
Hunderttausende Muslime, die im Freistaat leben und auch ihren Rundfunkbeitrag entrichten, „haben wie alle anderen Einwohner Bayerns ebenso einen Anspruch darauf, in den Programmen des Bayerischen Rundfunks präsent zu sein“. Der Sender wolle aber verhindern, dass die Debatte um ein Logo die inhaltliche Diskussion über die Beiträge überdecke. „Bei uns stehen die Sache und die Filme im Vordergrund“, meldet die DPA und zitierte dabei eine Sprecherin des Bayerischen Rundfunks.
Es waren nicht Islamverbände, die auf eine Berücksichtigung drängten. Es ist der volkspädagogische Ansatz, dem sich Deutschlands öffentlich-rechtlicher Rundfunk verpflichtet fühlt, wonach eine bestimmte Sichtweise Vorrang habe und abweichendes Denken ab- oder umerzogen werden müsse.
Den „Anspruch“ hinterhertragen
„Der BR-Themenschwerpunkt Ramadan ist ein Zeichen der Anerkennung gegenüber diesen Mitbürgern und soll zugleich allen Zuschauern breites Wissen über den Ramadan vermitteln. Denn oft beherrschen Vorurteile das Denken über Religion und Kultur“, ließ entsprechend die BR-Sprecherin wissen.
Der „Islam gehört zu Deutschland“, der Islam ist unreflektiert gut, weshalb er als Bringschuld von den Deutschen überall bevorzugt behandelt werden soll, selbst dort, wo Moslems und Islamverbände dies noch gar nicht gefordert haben. „Noch nicht“, denn jeder kommt einmal auf den Geschmack, wenn er merkt, daß ihm ein „Anspruch“ unaufgefordert hinterhergetragen wird und er also noch etwas mehr fordern kann.
Neue bayerische Kleiderordnung aus „Rücksicht“ auf Asylanten
Da verwundert es auch nicht, daß – immer unter weiß-blauem Himmel – im bayerischen Pocking die Schulleitung eines Gymnasiums die Eltern und Schülerinnen aufforderte, aus „Rücksicht“ auf die untergebrachten Einwanderer keine zu kurzen Röcke zu tragen.
Die 14.000-Einwohner-Stadt in Niederbayern wurde mit einem 200köpfigen Imigrantenkontingent zwangsbeglückt, die laut aktueller politisch korrekter Sprachregelung ausnahmslos als „Flüchtlinge“ bezeichnet werden.
Die Schulleitung macht darauf aufmerksam, daß die Neuankömmlinge „mehrheitlich Muslime“ sind und „arabisch sprechen“. Im Klartext, die Flüchtlinge sind fast ausnahmlos arbeitsfähige Männer. Wo sind eigentlich die Frauen und Kinder, die auf der Flucht sind?
Gegen „abfällige oder rassistische Äußerungen“ wird strikt vorgegangen
Da „unsere Schule in direkter Nachbarschaft“ zur Asylantenunterkunft in einer Turnhalle ist, „sollte eine zurückhaltende Alltagskleidung angemessen sein, um Diskrepanzen zu vermeiden. Durchsichtige Tops oder Blusen, kurze Shorts oder Miniröcke könnten zu Missverständnissen führen“, wie die Wochenzeitung Junge Freiheit das Schreiben zitiert.
Natürlich werden Schüler und Eltern belehrt, daß Asylanten nicht „begafft“ werden sollen und gegen „abfällige oder rassistische Äußerungen“ strikt vorgegangen werde. Präventive Warnungen.
Verständnis für Identität islamischer Einwanderer – kein Verständnis für einheimische Identität
Die Kleiderordnung mag grundsätzlich ein berechtigtes Thema sein. Der Punkt ist jedoch ein anderer: Die Schulleitung schreibt in ihrem Brief: „Die Asylbewerber sind von ihrer eigenen Kultur geprägt“. Diese Erkenntnis, daß ein Mensch Sprache, Kultur und Identität hat, wird zwar Asylanten zuerkannt, dem eigenen Volk aber im selben Zusammenhang verweigert. Zu dieser Identität der Bayern wie der Deutschen insgesamt gehört das Christentum. Das aber sitzt schon lange auf dem absteigenden Ast, auch beim Bayerischen Rundfunk, während der Islam aufsteigend ist. Nicht aufgrund einer besonderen Zuneigung zum Koran, sondern wegen einer in Redaktionsstuben tiefverwurzelten Abneigung gegen Kirche und Bibel. Das Ergebnis dieser antichristlichen Haltung könnte es freilich sein, daß am Ende wirklich die Scharia herauskommt, wo Islam draufsteht.
Ganzer Apparat dementiert politisch/terroristischen Hintergrund der Grazer Amokfahrt
Im benachbarten Österreich tötete ein bosnischer Moslem mit einer Amokfahrt durch die Grazer Fußgängerzone drei Passanten, zahlreiche weitere wurden zum Teil schwerverletzt. Zunächst versuchten die „staatstragenden“ Medien die ethnisch-religiöse Herkunft des Täters zu unterschlagen. Die Rede war von einem „österreichischen Familienvater“. Und ganz Österreich war irritiert über ein so kulturfremdes Verhalten, zu dem angeblich ein Einheimischer – so der vermittelte Eindruck – fähig gewesen sein sollte.
Internet ist flinker und so wurde bestätigt, was ohnehin die meisten über die Herkunft des durchgedrehten Autolenkers vermuteten. Seit bekannt ist, daß es sich um einen Bosniaken handelt, sind Staatsschutz und dieselben Medien eifrigst damit beschäftigt, jeden politischen oder gar terroristischen Hintergrund der Tat abzustreiten. Das kann durchaus sein. Woher sie so schnell jedoch diese Gewißtheit nahmen, zumal der Täter bisher keine konkreten Angaben machte, bleibt selbst dem gelernten Österreicher schleierhaft.
Laut Zeitungsberichten soll die nach Bosnien zurückgekehrte Frau des Amokfahrers bei ihrer Einvernahme eine „Radikalisierung“ ihres Mannes, die auch seine Kontakte betraf, geäußert haben. Vor allem löschte der Mann vor seiner Tat seinen Twitter-Zugang, wo er Kontakt zu Islamisten gehabt zu haben scheint, jedenfalls Moslems, die gerne schwerbewaffnet für Fotos posieren. Die Auswertung der Seite ist noch im Gange. Das hinderte Staatsschutz und Staatsanwaltschaft nicht, sich in den erwähnten Dementis zu befleißigen.
Obwohl der Bosniake vor einigen Jahren großzügig in Österreich Aufnahme gefunden hatte, soll er für die österreichischen „Mitbürger“, um bei der Diktion des Bayerischen Rundfunks zu bleiben, wenig schmeichelhafte Betitelungen übrig gehabt haben. Kein Österreicher dürfte sich mit der Bezeichnung als „Nazischwein“ anfreunden können.
Die Beispiele zeigen, daß die Lage dieseits und jenseits des Inns dieselbe ist. Daß die Politik mit ihrer „Willkomenskultur“ das Migrantenproblem nicht mehr im Griff hat und die Bevölkerung deshalb unruhig wird, wie erste Wahlergebnisse in Österreich zeigen, weil sie nicht eines Tages in einem fremdgewordenen Land aufwachen will.
Text: Andreas Becker
Bild: Bayerisches Kultusministerium/Österreich (Screenshots)
O, das sind aber drei bitterböse Beispiele für die Islamisierung des Abendlandes!
Und die beiden ersten auch für vorauseilenden Gehorsam und das dritte Beispiel für Volksverdummung. Ist das zu sagen noch erlaubt? Ist das nicht „vollnazi“?
Liebe Redaktion, versuchen Sie doch, diesen Artikel in einer deutschen Tageszeitung auf die Titelseite zu bringen!
Welch geistig umnachteten Seilschaften wird fahrlässig oder vorsätzlich die mediale Deutungshoheit überlassen ! Diese ist freilich „human“ d.h. wahrheitsfeindlich vorgegeben. Die geistigen Taliban wühlen in ihrem Wahrheitshass immer tiefer im Sumpf der menschengemachten „Toleranz“, um die Gesellschaften zwangszu„bereichern“. Nach gemachter Vorarbeit der zunehmenden Entchristlichung folgt nun die Hauptarbeit der unverhohlenen Hofierung von Irrlehren.
Durch Zugangskontrollen zu den geistig umnachteten Leitmedien wird die „öffentliche Meinung“ solange zurechtge(logen)bogen, bis der Anschein eines „Mehrheitsdenkens“ erweckt wird.
Eine alte Freimaureregel besagt nicht von ungefähr, dass die Schaffung einer „neuen Weltordnung“ zuerst der Deutungshoheit über die Medien bedürfe.
Nicht nur die interreligiösen Lakaien des „BR“ arbeiten als Marionetten in diesem Sinne, nein; die „humane Uniformität“ soll letztendlich „gesetzlich“ zum unantastbaren Zeitgefühl erklärt werden.
Und genau deswegen ist es ein Alarmzeichen ersten Ranges, daß die „Konzilskirche“ höchstens in homöopathischer Dosis von den schlimmsten Übeltätern dieser Welt, den „Mysterien„schulen, spricht. Die wahrhafte Kirche Jesu Christi sieht ihre unabdingbare Verpflichtung darin, die Menschen über ihren in der Physis gefallenen Status und die einflußreichsten Kräfte dieser Welt, die den direkten Weg ins Reich Satans weisen, in Kenntnis zu setzen. Was die „Konzilskirche“ derzeit macht, ist das Ausliefern der Schafsherde an die Wölfe samt des untauglichen Versuchs, selbst mit den Wölfen einen Frieden eingehen zu können.
Ob eine Kultur, die angesichts einer anderen verschämt ein paar Kleiderordnungen rekapiltuliert, tatsächlich noch etwas ist, was so etwas wie „Vorhandensein“ beanspruchen kann?
Worin besteht sie denn?
In Miniröcken und diesen unmöglichen Jungshosen, die grundsätzlich übers Hinterteil rutschen und den A… entblößen? Oder einer Mehrheitsbevölkerung, die absolut keine christliche Identität verspürt, auch wenn Uroma vielleicht noch zur Kirche ging?
Das mag einem dumpfen Abendländer ja nicht schmecken, denn er merkt erst dann, dass er ein Nichts ist, wenn ein paar Fremde ins land schlappen und ihm den Spiegel vorhalten…
Er muss allmählich in der Realität ankommen und erkennen, dass es diese christliche Identität offenbar nach dem Willen einer Mehrheit nicht mehr gibt.
Und wenn Leute-Ansammlungen noch ein bisschen krakeelen, dass das (was eigentlich so ganz genau?) ihre Identität sei, dann stimmen sie andererseits vielleicht gleichzeitig für die Homoehe, oder laufen halbnackt herum oder lassen diskriminieredne Sprüche ab – alles superchristlich, oder sie fressen, saufen und sexen ohne Grenzen. Sehr ehrfurchtgebietend für Muslime, muss man schon sagen!
Es ist unbequem, was ich da sage, aber man kann wohl kaum im Tagtraummodus von einem christlichen Europa träumen, das es zu verteidigen gelte, wenn das im großen weiten Europa, ja nicht mal mehr im Vatikan (!), wo ein F. den Imam für unsere Bekehrung beten lässt und in Sarajevo mit einem ebensolchen nur noch zum Gott Abrahams betet, als hätten wir nie an Christus geglaubt, „echt“ zu finden ist.
Vielleicht wachen unsere Deutschtümler mal auf, denken drüber nach, was Christsein eigentlich bedeutet, wo unsere Länder heute empirisch stehen und versuchen dann, sich in die Migranten hineinzudenken, die ohnehin keine homogene Gruppe sind. Was immer die hier vorfinden – es ist in jedem Fall nicht das überzeugende lebendige Christentum.
Natürlich kann ich außereuropäische Ausländer verstehen, die sich kein Vorbild nehmen wollen an irgendwelchen Dekadenz-Europäern. Allerdings finde ich es zugleich von so manchen Mohammedanern sehr unverschämt, was sie hierzulande abziehen. Würden nämlich massig Europäer beispielsweise in den Iran einwandern und sich dort demonstrativ nicht an das gesetzliche Alkoholverbot halten, würde garantiert der hirnlose Lynchmob auf sie losgehen. Umgekehrt sollen wir Europäer so gut wie jede islamisch motivierte Unverschämtheit über uns ergehen lassen. An der Wiege Deutschlands stand das katholische Christentum. Wir können niemals Islam-Land werden, auch wenn die „Mysterien„schulen ihre noch so große Freude dran hätten.
Erst ein Wort zu Ihrem Erklärungsschema von den „Mysterienschulen“:
Woher immer Sie das haben – aber ob es immer hilfreich ist, die Realität durch die „Mysterienschulenbrille“ zu betrachten? Auch wenn es solche „Schulen“ geben mag – Sie wissen mit Sicherheit nicht um alles, was sich auf diesem Sektor tut, Sie wissen mit Sicherheit nicht, in welcher Gewichtung da was geschieht, Sie wissen mit Sicherheit nicht, wie die einzelnen Intrigen gesponnen werden. Und das bloße Spekulieren ist vielleicht auch nur ein Trick der „Schulen“, Personen wie Sie zu beschäftigen und in die Abgründe der eigenen Ängste und Verbitterungen zu stürzen, um in aller Ruhe Dinge zu tun, von denen Sie nichts ahnen und durch Ihre Schablonen auch nichts mehr ahnen können.
Man weiß doch aus der historischen Forschung, dass diese Intrigen nicht nur einen Boden haben („Böse Verschwörer planen dies und das“), sondern mehrere Böden. Und je nachdem, auf welchen Boden man da im Nachvollziehen hängenbleibt, schätzt man die Lage sogar genau verkehrtherum ein… da wäre ich also eher vorsichtig.
Ich habe das, was Sie beschreiben, nicht bestritten – es gibt in der derzeitigen Lage auch diesen „Strang“ der Lage – diese ungerechte „politisch korrekte“ Lesart. Aber nützt das irgendjemandem, darüber nun gebetsmühlenhaft und wie das Kaninchen vor der Schlange endlos zu lamentieren und den „Verschwörer“ immer grandioser aufzubauen, so groß, dass dieses Angstbild fast so etwas wie ein negatives Tradigötzenbild geworden ist.
Ist das das, was ein Christ tun soll?
Ich bezweifle das!
Und worauf Deutschland fußt – da wird Ihnen alleine schon die Hälfte unserer angestammten Bevölkerung widersprechen und sagen: Blödsinn! Deutschland ist das Land der Reformation!
Ich kenne auch Neuheiden (solche, die die germanische Religion wieder beleben wollen), die spucken auf die Kirche und sagen: Deutschland fußt auf dem alten Germanentum.
Und wiederum eine Mehrheit sagt: Deutschland, Europa fußt in seiner heutigen Form auf der französischen Revolution und der Aufklärung.
Man muss also diese zerklüftete und in sich widersprüchliche Realität anerkennen als Faktum und sich nicht etwas zurechtträumen, was nur in Ihrem und noch ein paar anderer Köpfe spukt.
Die Geschichte kennt kein ewiges Ist – das ist der Grundirrtum aller Tradis.
Wir haben hier keine bleibende Statt, sagt der hl. Paulus.
Und das ist wahr.
Es gibt kein ewiges Europa, auch kein „Deutschland“ (das gab es so ohnehin erst seit 1871), man muss mit der Lage hier und heute umgehen.
Ob „Katholiken“, die nur zu lamentieren wissen und nicht einmal das offene und hörbare Gebet um die Bekehrung der muslimischen Einwanderer und der eigenen, vom Glauben abgefallenen Landsleute schaffen, immer im Bewusstsein, selbst gefährdet zu sein und Schimären nachzulaufen, ob also solche „Katholiken“ wirklich das Beste suchen für unser Land?
Die Bildung Deutschlands als eigener Nation fand im 10. und 11. Jahrhundert statt. Seinerzeit war Deutschland komplett katholisch.
Die „Mysterien„schulen:
Bereits in der Zwischenkriegszeit kam der „eingeweihte“ Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi mit derartigen Sprüchen daher:
„Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen.“
Na und? Lassen Sie ihn doch denekn, was er will… Oder geben Sie diesem Typ den Rang eines Orakels?
Ich kann als Katholik meine Heimat bzw. mein Vaterland lieben – gewissermaßen „pour le moment“, so wie ich auch meine Familie lieben soll. Aber genauso muss ich als Katholik auch wissen, dass mein eigentlich und wirkliches, stabiles Vaterland nicht auf Erden ist. Jesus hat verlangt, um seinetwillen all diese Bindungen ggbf. zu verlassen!
Was auf Erden ist, hat keinen Bestand! Auch Deutschland nicht!
Unsere Pilgerschaft geht hinaus aus diesen irdischen Vorläufigkeiten.
Deshalb dichtete Gertrud von Le For auch in den „Hymnen an die Kirche“:
„Denn ich bin die Mutter aller Kinder dieser Erde: (…) Siehe in mir knien Völker, die lange dahin sind…“
Gehen Sie, @ Chlodwig, denn unter, wenn „Deutschland“ untergeht? Wissen Sie nicht, dass es kein einziges Volk gibt, das sich bis heute hätte „rein“ erhalten können?
Was liegt Ihnen dran, eine „Rasse“ zu erhalten?
Auch das alte Rom ging unter und wurde unerbittlich durchmischt von Norden her…
Es gab mächtigere Reiche als das deutsche – sehen Sie, was davon übriggeblieben ist: Ruinen und Denkmäler.
zeitschnur
Sie sind also der Auffassung: „Wenn Deutschland untergeht – na und“?
Ich wundere mich, wie man als Deutsche/r so empfinden kann. Aber solche gibt es, wie z. B. die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages Claudia Roth, die zu den Betreibern der Auflösung des deutschen Volks gehört (Mai 1990: „Nie wieder Deutschland“).
So, wie Sie Katholisch-Sein auffassen, wäre der Katholizismus das geeignetste Instrument in der Hand einer Menschengruppe, die ein hohes Interesse an der Niederhaltung und Auflösung von Völkern hätte bei gleichzeitigem Interesse an der Bewahrung des eigenen Volkes. Gibt es eine solche Gruppe?
Thomas von Aquin, auf den Sie sich als Autorität öfters beziehen, bestimmte die Tugend der pietas dahin, dass sie als erstes Gott (deus), sodann der Familie (familia) und dem Vaterland (patria) geschuldet sei.
Hat nicht das Vaterland ein Existenzrecht wie die Familie? Nicht zufällig wird von denselben Hintergrundkräften ein Vernichtungsfeldzug gegen beide, Familie und Vaterländer, geführt.
Die natürliche Großeinheit, zu der die Familien gehören, ist ihr Volk. Dazwischen lagen früher Sippe, Gau und Stamm.
Ich kenne keinen guten religiösen Grund, warum ich mein natürliches Empfinden für mein deutsches Volkstum zertreten sollte. Das deutsche Volk hat ein natürliches Daseinsrecht wie jedes andere Volk.
Die größten Rassisten heute sind diejenigen, welche die Identität der Völker zerstören wollen und dies mit kaltblütigem Einsatz ihrer unermesslichen Finanz- und Machtmittel und mit Hilfe von korrumpierten Parteien, Kirchen, Organisationen… planmäßig durchführen.
Zu diesen Institutionen gehören leider auch die Kirchen, vorneweg die römisch-katholische Kirche besonders in Deutschland. Wer erlaubt denn de facto den Gläubigen die Schwangerschaftsverhütung? Wer steckt in Österreich mit im staatlichen Abtreibungssystem? Wer gehört zu denen, die möglichst viele nichteuropäische und nichtchristliche Zuwanderer nach Deutschland und Europa holen wollen (Stichwort Lampedusa)? Wer unterstützt den Islam weltweit und den Bau von Moscheen in Deutschland ? Ist es nicht in vorderster Linie die amtliche römisch-katholische Kirche mit dem Papst, den Bischöfen, Priestern und den angegliederten Organisationen?
Nicht einmal mit der Bibel kann man das rechtfertigen. Paulus sagt auf dem Areopag: „Und er (Gott) hat aus einem Blut jedes Volk (original: pân éthnos) der Menschheit gemacht, dass sie auf dem ganzen Erdboden wohnen sollen, und hat im Voraus verordnete Zeiten und die Grenzen ihres Wohnens bestimmt…“ (Apg 17,26). Und sogar die alttestamentlichen Propheten gehen davon aus, dass es im messianischen Zukunftsreich (nach der Offenbarung des Johannes: das Tausendjährige Reich) nicht nur Israel und einen undefinierbaren Menschenbrei, sondern Völker geben wird.
Mit kaltherzigen ethnonihilistischen Auffassungen schürt man letztlich den Antisemitismus und Kirchenhass bei Menschen, denen es nicht egal ist, ob ihr Volk vernichtet wird oder nicht.
@ Leo Lämmlein
Sie haben mein Posting nicht verstanden – ich sagte ja, dass man sein Vaterland lieben soll wie seine Familie – aber absolute i.S. zeitloser Werte sind sie deswegen nicht, zumal wir als Kreuzesnachfolger wie unser Herr keinen Ort hier auf Erden haben dürften, an den wir unser Haupt legen können. Wenn Sie das doch unbedingt wollen, frage ich mich, was Sie unter Nachfolge Christi verstehen?!
Und Thomas v. A. ist nicht das Lehramt. Sie verwechseln da was. Er hat auch andere zweifelhafte Dinge gelehrt. Die Kirche hat eine einfache, aber nicht absolute Vaterlandsliebe gelehrt, ihr aber immer die Liebe zur Kirche übergeordnet.
Ihre ganze Theorie hat einen kleinen Schönheitsfehler, nämlich den, dass es keine stabilen Nationen je gab. Die Entstehung von Nationen war unmittelbare Sündenfolge und ein Zeichen der Verwirrung (Babel) – nicht das, was Gott ursprünglich vorgesehen hätte.
Den Vers des hl. Paulus haben Sie offenbar auch nicht verstanden, denn in ihm geht es nicht um Nationen. Zitieren wir lieber das lateinische Original, das immerhoin kanonisiert ist:
„fecitque ex uno omne genus hominum inhabitare super universam faciem terrae, definiens statuta tempora et terminos habitationis eorum…“
Deutsch und wörtlich:
„Er hat aus einem einzigen Menschen das ganze Menschengeschlecht gemacht (Genus im singular – nicht gentes bzw. genera im plural!!!), damit sie die ganze Oberfläche der Erde bewohnen sollten, er definierte die Grenzen der Zeiten und Orte ihrer Wohnsitze…“
Und flugs sehen Sie genau das, was ich oben ausführte:
Gott setzt den Menschen an bestimmten Orten UND ZU BESTIMMTEN ZEITEN Grenzen. Wenn ein Volk untergeht, dann verschwinden dennoch seine Nachkommen nicht, sondern gehen in neue Verbände über – so war es immer. was ist daran verwerflich oder unbedingt aufzuhalten?
Wenn es Deutschland in der momentanen Form nicht mehr gibt, gibt es eben etwas anderes. Ich nehme nur die Schrift wirklich ernst und projiziere nicht irgendwelche politischen Ideologien hinein, wie Sie das offenbar tun. Sie wehren sich dagegen, dass Gott auch Ihrem Konstrukt von „Heimat“ ein Ende setzt – aber er tut es nach Ihrem eigenen Zitat!
Und mit Claudia Roth hat das, was ich meine, auch nichts zu tun, andernfalls müsste ich Sie mit einem Nazi in einen Topf werfen…
Ob Ihnen das gefallen würde?
zeitschnur 26. Juni 2015 um 19:07
Ich habe von Völkern geschrieben, Sie wechseln das Thema und schreiben von Nationen.
Was das Neue Testament angeht, so hat nun einmal Gott der Herr das Griechische als Ursprache gewählt und nicht das Lateinische. Wer wissen will, was Paulus den athenischen Philosophen sagte, schaut ins griechische NT. (Das tun auch katholische Übersetzer und Exegeten.) Dort findet er an Apg 17,26 Lesevarianten. Aber in „pân éthnos“ – „jedes Volk“ geht der wissenschaftlich rekonstruierte Text von Nestle-Aland einig mit dem Mehrheitstext (byzantinischen Reichstext), der auch in der östlichen Liturgie verwendet wird. Ich interpretiere also nichts in die Worte des Paulus hinein (wie Sie unterstellen), ich zitiere und übersetze. Also noch einmal: „Er hat aus einem Blut j e d e s V o l k der Menschheit gemacht, dass sie auf dem ganzen Erdboden wohnen sollen, und hat im Voraus verordnete Zeiten und die Grenzen ihres Wohnsitzes bestimmt“. (Schlachter 2000)
Auch wenn katholische Übersetzungen aus Pietät zur Vulgata (https://de.wikipedia.org/wiki/Vulgata ) hier andere Übersetzungen bieten, so schreibt doch z.B. mein altes katholisches „Neues Testament, deutsch nach der Vulgata“ (Erbstück von meinem Großvater) im Kommentar zu dieser Stelle: „Nicht nur die Menschheit, sondern auch die Völker mit ihrer Geschichte und ihren Räumen und ihrer Sendung stammen von Gott.“ – also genau das, was Ihnen Schwierigkeiten bereitet.
Noch einmal: nach der Bibel wird es auch im messianischen Reich Völker geben, aber gereinigte Völker, die Jesus Christus als König unterworfen sind und nach den Geboten Gottes leben.
In einem katholischen Religionsbuch konnte man früher lernen:
„Der christliche Patriot liebt sein Land und Volk, weil es das seine ist, aber er vergißt nicht, daß es in dem großen Vaterhause Gottes nur e i n Land und Volk ist, neben dem noch viele andere bestehen. Das Herz gehört dem eigenen Vaterland, an dessen Sprache und Sprüchen, Liedern und Sagen, Geschichte und Kultur er pietätvoll hängt; aber einen Blick der Liebe hat er auch für andere Nationen und Vaterländer, an denen er etwas bewundern und von denen er etwas lernen kann. So hält er die goldene Mitte zwischen jener selbstgenügsamen Überhebung, die auf die andern verächtlich herabsieht, und jener kleinmütigen Selbstunterschätzung, die den Fremden und das Fremde im eigenen Hause Herr sein läßt“. (Ferdinand Bremer, Katholische Sittenlehre, 5. Aufl., Bonn 1935, S. 122).
Im Reichskonkordat verpflichtete sich die katholische Kirche: „ARTIKEL 30:
An den Sonntagen und den gebotenen Feiertagen wird in den Bischofskirchen sowie in den Pfarr‑, Filial- und Klosterkirchen des Deutschen Reiches im Anschluß an den Hauptgottesdienst, entsprechend den Vorschriften der kirchlichen Liturgie, ein Gebet für das Wohlergehen des Deutschen Reiches und Volkes eingelegt.“
Etwas anders gelagert, aber auch Islam:
http://de.euronews.com/2015/06/24/terrormiliz-is-praegt-eigene-muenzen/
Nach Angaben im Internet hatte IS-Anführer Abu Bakr al-Baghdadi im vergangenen Jahr bereits die Prägung eigener Münzen, des „islamischen Dinars“, veranlasst. Die Münzen in Gold, Silber und Kupfer sollen seinen Aussagen nach Muslime vom „satanischen, globalen Wirtschaftssystem“ befreien. Auf den Münzen steht „Islamischer Staat, Kalifat nach der Doktrin des Propheten“.
Ganz falsch liegt Ibrahim Awad Ibrahim al-Badri alias Abu Bakr al-Baghdadi nicht, wenn er das derzeitige Weltwirtschaftssystem als satanisch bezeichnet, da es objektiv in der Hand der „Mysterien„schulen liegt. Bloß ist das Problem, daß der „Islamische Staat“ selbst ein satanisches Konstrukt ist, das keinen Bestand haben kann in der Ewigkeit. In puncto Schlechtigkeit sind die Brutalmörder in der Levante keinen Deut besser als die Seelenvergifter, die die „westliche“ Welt leiten.
@Chlodwig
Danke für diesen interessanten Link ! Wenn die IS diese Währung ohne Zinsen macht dann werden sie bald in den Staatsbankrott durch die Deflation geraten ! So erging es ja den Taliban in Afghanistan.
Das Geldsystem ist vom Widersacher ! Deswegen nennt es ja Jesus, der Herr, den „ungerechten Mammon“. Es gäbe schon längst andere Möglichkeiten, aber die werden wohl erst nach einer Reinigung und ‚Heimsuchung‘.
Hier einige Informationen zu anderen Möglichkeiten:
Vortrage von Prof. Dr. Margrit Kennedy, „Geld gestalten – Vom Schein zum Sein!“ https://www.youtube.com/watch?v=aZcgQU90HHE und Andreas Popp (Wirtschaftsexperte) über das momentane Geldsystem: https://www.youtube.com/watch?v=1rvPPxnITzU
Noch zusätzliche Literatur (z. Herunterladen):
Prof. Margrit Kennedy „Geld ohne Zinsen und Inflation – Ein Tauschmittel, das jedem dient“ – PDF: http://kennedy-bibliothek.info/data/bibo/media/GeldbuchDeutsch2006.pdf
und Helmut Kreuz, „Das Geldsyndrom“, http://www.helmut-creutz.de/pdf/werke/GeldSyndrom_Creutz‑2.pdf
Sehr geehrte Zeitschnur
Warum schreiben Sie denn überhaupt Deutsch wenn Sie das als Tümelnd verachten?
Schreiben Sie doch Russisch oder auch Lateinisch
Es war die Katholische Kirche, die die Menschen vor dem Krieg gewarnt und nach dem verlorenen Krieg motiviert hat. Nur so konnte Deutschland aufgebaut werden. Auch die Protestantische, aber die war mehr gespalten, da gab es die Deutsche Sektion und Heute die Gruppe die sich offen zum Genderismus bekennt.
Anderen Völkern billigen Sie ein Trauma zu, unserem Volk nicht.
Zur Zeit wird die Familie zerstört, die Sprache ist schon fast vernichtet.
Sie sollten Sich einmal mit Thomas Barnett befassen, der das in etwa ähnlich sieht wie Sie.
Ich möchte eine gute Familie, mit Chancen für die Zukunft und keine hellbraune Rasse in Europa mit einem IQ von 90, der zu dumm zum Denken, aber klug genug um als Sklave der US gesteuerten NWO arbeiten soll.
http://pressejournalismus.com/2015/02/der-nicht-mehr-ganz-so-geheime-globalisierungsplan-der-usa/
Haben Sie vielleicht schon etwas über Alois Irlmaier gelesen?
Er sieht Ihre Prognose fast bestätigt: Schon vor 1950 hat er folgendes prophezeit.
Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie!
Dann folgt ein Glaubensabfall wie noch nie zuvor.
Darauf eine Sittenverderbnis wie noch nie.
Alsdann kommt eine große Zahl fremder Leute ins Land.
Es herrscht eine große Inflation.
Bald darauf folgt die Revolution
Sehen sie Ihr Ziel ist fast erreicht!
Ich habe selten so einen unverschämten und zugleich dummen Beitrag gelesen – was hat das mit meinem Posting zu tun?
Bevor Sie michls Projektionsfläche für Ihre unausgegorenen Ängste missbrauchen, lesen Sie bitte, was ich geschrieben hatte.
Wenn Sie nicht begreifen, was ich schrieb, schweigen Sie lieber, als mit Unterstellungen zu kontern.
Das äußerst gespaltene Verhältnis vieler Tradis zum 8. Gebot ist symptomatisch für die Lage!
Der Irlmaier interessiert mich nicht – oder hat die Kirche ihn als Lehrmeister anerkannt?
Es ist nicht mehr auszuhalten. Zeitschnur schreibt und schreibt und das hat alles überhaupt nichts mit dem Thema zu tun. Es ging um ein Vorfall beim BR. Das Logo wurde zurückgezogen auf Grund des Protestes. Sie erkennen nur an, was Sie gerade gelesen haben und hier anbringen müssen, ob es paßt oder nicht. Die Tiergeschichten überlassen Sie denen, die etwas davon verstehen. Dann die ständigen Bewerfungen der Kirche usw. Von der Intoleranz zu Anderen will ich schon erst gar nicht reden. hier haben Sie wieder einen rekord aufgestellt in Ihrer art von Schnitzeljagd.
Das mit dem IQ von 90 – ich sagte es neulich bereits – scheint ja in der weißen „Rasse“ bereits jetzt schon Alltag zu sein… wozu da noch hellbraune Mischungen… das könnte das Niveau heben, Vorsicht!
Allein dass jemand sich nicht entblödet, an den IQ zu glauben… spricht schon Bände..
Und danach, @Paschasasius, was sagt der Irlmaier Loisl für die Zeit nach der Revolution voraus?
@carlo
Danach prophezeit er einen großen Krieg und ein Strafgericht, darauf dann die Dreitägige Finsternis. Danach eine neue gute Zeit, in der nach der Aussage der Seherin Anna-Maria Taigi die katholische Kirche aufblühen wird. Siehe auch hier: http://www.kath-zdw.ch/maria/vergleichb.offenbarungen.html
Besten Dank.
Also noch einige erhebliche Inkonvenienzen, aber dann – wie im Märchen – ein happy end 🙂
… und ne Frage hätt ich auch noch: was unterstellen Sie mir mit diesem Satz eigentlich:
„Anderen Völkern billigen Sie ein Trauma zu, unserem Volk nicht.“
Wo habe ich das gesagt?
Es ist nicht mehr auszuhalten. Zeitschnur schreibt und schreibt und das hat alles überhaupt nichts mit dem Thema zu tun. Es ging um ein Vorfall beim BR. Das Logo wurde zurückgezogen auf Grund des Protestes. Sie erkennen nur an, was Sie gerade gelesen haben und hier anbringen müssen, ob es paßt oder nicht. Die Tiergeschichten überlassen Sie denen, die etwas davon verstehen. Dann die ständigen Bewerfungen der Kirche usw. Von der Intoleranz zu Anderen will ich schon erst gar nicht reden. hier haben Sie wieder einen rekord aufgestellt in Ihrer art von Schnitzeljagd.
Ein wirklich guter Beitrag, der ein entsprechendes Echo bestimmter Leute hervorruft. wir sollten trotz dieser Leute bei der Wahrheit bleiben und es ist gut so, dass dies hier geschieht.
FDer Ramadan wird auch von vielen Muslims nicht beachtet oder recht frei „gehandhabt“. Überhaupt wird der Islam erst durch öffentliche Medien und ihre Nachredner in Positur gestellt. Oftmals werden hier auch Leute, die aus islamisch determinierten Ländern kommen, fälschlicherweise dem Islam zugerechnet, unter ihnen auch Christen und viele ohne eigentliche Bindung zum Islam, wo es keine formelle Mitgliedschaft gibt.