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Genderideologie

Diktator Raul Castro wird von Papst Franziskus im Vatikan empfangen

(Rom) Der diplo­ma­ti­sche Ent­span­nungs­rei­gen um Kuba geht wei­ter. Papst Fran­zis­kus wird am kom­men­den Sonn­tag, den 10. Mai, Kubas Staats­prä­si­den­ten, Regie­rungs­chef und Ersten Sekre­tär des Zen­tral­ko­mi­tees der Kom­mu­ni­sti­schen Par­tei Kubas, Raul Castro, emp­fan­gen. Die Audi­enz erfolgt in „pri­va­ter Form“, wie Vati­kan­spre­cher Pater Feder­i­co Lom­bar­di SJ bekanntgab.

Papst Franziskus und die Gender-Ideologie
Genderideologie

Papst-Stiftung wirbt mit Franziskus unter Kindern für Gender-Ideologie

(Madrid) Im Namen der Stif­tung von Papst Fran­zis­kus wird unter Kin­dern für die Gen­­der-Ideo­­lo­­gie gewor­ben. Der Zei­tungs­ver­lag Cla­rín in Argen­ti­ni­en hat in Zusam­men­ar­beit mit Scho­las Occur­ren­tes, einem welt­wei­ten Schul­netz­werk, das auf Anre­gung von Papst Fran­zis­kus ent­stan­den ist, eine Kin­der­buch­rei­he mit dem Titel „Con Fran­cis­co a mi lado“ (Mit Fran­zis­kus an mei­ner Sei­te) ins Leben geru­fen. Mit

Emma Bonino nach ihrer kurzzeitigen Festnahme wegen Durchführung illegaler Abtreibungen mit Feministengeste (und/oder Freimaurersymbol?). Anschließend Flucht vor Strafverfolgung nach Frankreich
Christenverfolgung

Papst Franziskus: „Techtelmechtel“ mit radikaler Abtreibungsideologin Emma Bonino

(Rom) Am ver­gan­ge­nen Sams­tag griff Fran­zis­kus zum Tele­fon­hö­rer und prak­ti­zier­te die von ihm ein­ge­führ­te, umstrit­te­ne „Tele­fon­seel­sor­ge“ des Pap­stes. Er rief eine Sym­bol­ge­stalt der Kir­chen­feind­lich­keit in Euro­pa an, die radi­ka­le Abtrei­bungs­be­für­wor­te­rin Emma Boni­no. Die Nach­richt wur­de umge­hend zum Medi­en­er­eig­nis und vor allem von katho­li­schen Medi­en in Ita­li­en mit gro­ßer Auf­ma­chung ver­brei­tet. Bereits im Juni 2013 hat­te

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Genderideologie

Mißfallensindex: Der Botschafter und der Kardinal

(Rom) Der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster berich­tet über die jüng­sten Ereig­nis­se um Papst Fran­zis­kus. Er erhebt die schwer­wie­gen­de Anschul­di­gung, daß noch nie sovie­le Homo­se­xu­el­le auf füh­ren­de Posten im Vati­kan beför­dert wur­den wie unter dem argen­ti­ni­schen Papst. Zudem habe Kar­di­nal Mül­ler mit sei­ner Ankün­di­gung, das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus „theo­lo­gisch struk­tu­rie­ren“ zu wol­len, „ner­vö­se Reak­tio­nen“ im direk­ten Umfeld

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Genderideologie

Jesuit, jesuitisch, jesuitisierend – Angewandte sybillinische Semantik

(Rom) Chie­sa e post­con­ci­lio ver­öf­fent­lich­te ein knap­pes Schlag­licht auf eines der hei­ßen The­men unse­rer Zeit, die die Kir­che bewe­gen. Und die Spra­che, in der Papst Fran­zis­kus das The­ma behan­delt. Die Anre­gung stammt vom katho­li­schen Blog Esi­sten­zi­al­men­te perif­er­i­co. Zitiert wird aus der Kate­che­se von Papst Fran­zis­kus bei der Gene­ral­au­di­enz vom 15. April 2015. Das Haupt­la­ster der Jesui­ten

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Genderideologie

„Ein Bischof, der nicht den Mut hat, die Wahrheit zu sagen, ist ein Söldner“

(New York) Erz­bi­schof Sal­va­to­re Cor­di­leo­ne von San Fran­cis­co steht seit eini­ger Zeit unter dem Beschuß von Homo-Lob­­by und ande­ren Kir­chen­kri­ti­kern. Angrif­fe kom­men aber auch von pro­gres­si­ven Krei­sen der Kir­che. „Das Ziel bin nicht ich, son­dern ist das, was ich ver­tre­te“, so der Erz­bi­schof, der sei­nem Fami­li­en­na­men Cor­di­leo­ne (Löwen­herz) Ehre macht.

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Genderideologie

US-Priester fordern von Synode: Keine Änderung der Ehe- und Morallehre

(Washing­ton) Auch in den USA folgt eine wach­sen­de Zahl von Prie­stern dem Bei­spiel von mehr als 500 eng­li­schen und wali­si­schen Mit­brü­dern. Mit einer Peti­ti­on for­dern die Prie­ster von der Bischofs­syn­ode über die Fami­lie im kom­men­den Okto­ber eine „kla­re und ent­schie­de­ne Bekräf­ti­gung der immer­wäh­ren­den katho­li­schen Ehe- und Morallehre“.

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Christenverfolgung

Hillary Clintons Kriegserklärung gegen die Religion

(Washing­ton) „Tief­ver­wur­zel­te kul­tu­rel­le Codes, reli­giö­se Über­zeu­gun­gen und struk­tu­rel­le Pho­bien haben sich zu ändern. Die Regie­run­gen müs­sen ihre Mög­lich­kei­ten zum Zwang nüt­zen, um die über­lie­fer­ten reli­giö­sen Dog­men neu zu defi­nie­ren.“ Die­se Wor­te an die Reli­gi­on stam­men aus dem Mund von Hil­la­ry Clin­ton, die am ver­gan­ge­nen 12. April ange­kün­digt hat, sich nach 2008 zum zwei­ten Mal um

„Nachhaltige Entwicklung“ als Tarnwort für alte Projekte. Im Bild Papst Franziskus mit UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon (dazwischen Bischof Sanchez Sorondo)
Genderideologie

Geburtenkontrolle: Beugt sich die Kirche den Neo-Malthusianern?

(Rom) Rund um die von Papst Fran­zis­kus ange­kün­dig­te Öko-Enzy­­k­li­­ka herrscht eine selt­sa­me Erre­gung. Deren Ver­öf­fent­li­chung soll­te noch vor der Som­mer­pau­se erfol­gen. Dahin­ter zeich­net sich eine dra­ma­ti­sche Kurs­än­de­rung der Katho­li­schen Kir­che unter dem argen­ti­ni­schen Papst ab: eine Anpas­sung an die UNO-Glo­ba­li­sie­rungs­ideo­lo­gie. Von Ric­car­do Cascio­li, Chef­re­dak­teur der Nuo­va Bus­so­la Quotidiana