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Christenverfolgung

Muslimbrüder greifen 22 christliche Kirchen an – Lage in Ägypten „hochexplosiv“

(Kai­ro) Der Zorn der Mus­lim­brü­der gegen die gewalt­sa­me Räu­mung von Pro­test­la­gern für den abge­setz­ten Staats­prä­si­den­ten Moham­med Mur­si durch die ägyp­ti­sche Poli­zei hat sich gegen die Chri­sten ent­la­den. Am Mitt­woch, am Vor­abend zum Hoch­fest Maria Him­mel­fahrt das vie­le Chri­sten bege­hen [1]die Kop­ten fei­er­ten das Fest bereits am 9. August wur­den von den Isla­mi­sten 22 christ­li­che Kir­che
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Gay Pride für alle – UNO hat weltweite Homo-Offensive gestartet

(New York) Die UNO hat Ende Juli eine Homo-Offen­­si­­ve gestar­tet. Ziel der Kam­pa­gne ist es, für die „Rech­te“ von LGBT-Per­so­­nen zu wer­ben und „Homo­pho­bie“ und „Trans­pho­bie“ zu bekämp­fen. Der Begriff „Homo­pho­bie“ ist eben­so ein Neo­lo­gis­mus wie die brand­neue Neu­schöp­fung „Trans­pho­bie“. Nicht mehr ganz so neu ist das Akro­nym LGBT, das „Les­ben, Gay, Bise­xu­el­le, Trans­se­xu­el­le“ meint.
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Christenverfolgung

Katholischer Untergrundpriester verhaftet – Von mehreren Bischöfen und Priestern fehlt jede Spur

(Peking) In der Volks­re­pu­blik Chi­na wur­de der katho­li­sche Unter­grund­prie­ster Song Wan­jun der Diö­ze­se Xiwan­zi ver­haf­tet. Die Poli­zei errich­te­te eigens eine Stra­ßen­sper­re, um den rom­treu­en Prie­ster fest­neh­men zu kön­nen. Wohin er gebracht wur­de, ist unbe­kannt. Die NSong Wan­jun der Diö­ze­se Xiwan­zi ord­pro­vinz Hebei ist eine der katho­li­schen Hoch­bur­gen im kom­mu­ni­stisch regier­ten Groß­reich. Ent­spre­chend hart ist das
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2013 bereits 14 katholische Priester ermordet

(Rom) In den ersten sie­ben Mona­ten des Jah­res 2013 wur­den bereits 14 katho­li­sche Prie­ster ermor­det. Der jüng­ste Mord geschah in Euro­pa. War 2012 ein erfreu­li­cher Rück­gang zu ver­zeich­nen, liegt die Zahl 2013 bereits jetzt deut­lich über dem Vor­jahr. Den maka­bren ersten Platz hält Kolum­bi­en mit vier getö­te­ten Prie­stern. Mit zehn ermor­de­ten Prie­stern hält Ame­ri­ka mit
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„Ägypten bleibt islamisch“ – Patriarch Tawadros II. auf Todesliste

(Alex­an­dria) In einer Moschee in Kai­ro wur­de ein anony­mer Droh­brief gefun­den. Auf die Mau­ern der kop­tisch-ortho­­do­­xen Kathe­dra­le in Alex­an­dria hat­ten Unbe­kann­te die bedroh­li­che Paro­le: „Ägyp­ten bliebt isla­misch“ geschrie­ben. Auf der Todes­li­ste, die am Diens­tag ent­deckt wur­de, steht auch der Name des kop­tisch-ortho­­do­­xen Patri­ar­chen Tawa­dros II. ganz oben, wie Fides berich­tet. Das Kir­chen­ober­haupt der größ­ten christ­li­chen
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Erstmals Katholikin Vizepräsidentin der Minderheitenkommission von Maharashtra – „Friedhöfe fehlen für unsere Toten“

(Mum­bai) Im indi­schen Bun­des­staat Maha­rash­tra wur­de erst­mals eine Katho­li­kin Vize-Prä­­si­­den­tin der Min­der­hei­ten­kom­mis­si­on des Staa­tes. Maha­rash­tra ist fast so groß wie die Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land und hat mehr als 112 Mil­lio­nen Ein­woh­ner. Haupt­stadt ist Mum­bai, das ehe­ma­li­ge Bom­bay. Vor Janet Law­rence D’souza beklei­de­te noch kei­ne Frau die­ses Amt. „Die Angrif­fe gegen unse­re Kir­chen, die fal­schen Anschul­di­gun­gen über
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Drama der Christen Nordkoreas – Märtyrerbischof nach 64 Jahren offiziell für tot erklärt

(Vatikan/​​Pjöngjang) In der Gestalt des katho­li­schen Bischofs Fran­cis Hong Yong-Ho kon­zen­triert sich das gan­ze Dra­ma der Chri­sten Nord­ko­re­as. Der mit 106 Jah­ren älte­ste Bischof der Welt wur­de nun vom Vati­kan offi­zi­ell für tot erklärt. Zwei Mal im Monat ver­öf­fent­licht das Staats­se­kre­ta­ri­at Ände­run­gen im Päpst­li­chen Jahr­buch. In der Ver­öf­fent­li­chung vom 1. Juli fand sich eine Notiz
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„Manif pour tous“ will europäische Bürgerrechtsbewegung werden – „Wir lassen nicht nach. Niemals“

(Paris) Die fran­zö­si­sche Bür­ger­rechts­be­we­gung Manif pour tous hat sich das Ziel gesetzt, zu einer euro­päi­schen Bür­ger­rechts­be­we­gung zu wer­den. Sie ver­sucht daher die Aus­wei­tung auf ande­re euro­päi­sche Län­der. Die gesell­schafts­po­li­ti­schen Fra­gen sei­en für ganz Euro­pa die­sel­ben, wes­halb eine euro­päi­sche Zusam­men­ar­beit und ein gemein­sa­mes Han­deln auf euro­päi­scher Ebe­ne not­wen­dig sei­en. Nach einem erfolg­rei­chen Export der Idee nach
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Bundesregierung darf syrische islamistische Opposition nicht länger unterstützen

(Göt­tin­gen) Drin­gend hat die Gesell­schaft für bedroh­te Völ­ker (GfbV) die Bun­des­re­gie­rung am Mon­tag dazu auf­ge­for­dert, die isla­mi­sti­sche syri­sche Oppo­si­ti­on nicht zu unter­stüt­zen. „Die Poli­tik der von den isla­mi­sti­schen Mus­lim­brü­dern kon­trol­lier­ten Syri­schen Natio­na­len Koali­ti­on darf auf kei­nen Fall mit deut­schen Steu­er­gel­dern mit­fi­nan­ziert wer­den, denn deren bewaff­ne­te Ver­bän­de füh­ren einen offe­nen Krieg gegen Kur­den, Chri­sten und ande­re
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Anti-Konversionsgesetz eine „Gefahr für die Demokratie“

(Mum­bai) Der Glo­bal Coun­cil of Indi­an Chri­sti­ans (GCIC) hat den Gou­ver­neur des indi­schen Bun­des­staa­tes Mad­hya Pra­desh, Shri Ram Naresh Yadav auf­ge­for­dert, die Ände­run­gen zum Free­dom of Reli­gi­on Act von 1986 nicht zu unter­zeich­nen. Die­se sehen bis zu vier Jah­re Gefäng­nis für Staats­bür­ger vor, die ohne vor­he­ri­ge Bewil­li­gung der staat­li­chen Behör­den ihre Reli­gi­on wech­seln. Haft­stra­fen sind