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Christenverfolgung

Für Europäischen Menschenrechtsgerichtshof ist Genozid nicht gleich Genozid

(Straß­burg) Für den Euro­päi­schen Gerichts­hof für Men­schen­rech­te gibt es Geno­zid und Geno­zid. Der Geno­zid an den Arme­ni­ern zum Bei­spiel sei „schwer beweis­bar“. Im Namen der Mei­nungs­frei­heit haben die Rich­ter den Rekurs des tür­ki­schen Poli­ti­kers Dogu Peri­n­cek ange­nom­men und der Schweiz eine Rüge erteilt, weil Peri­n­cek dort wegen Leug­nung des Völ­ker­mords an den Arme­ni­ern ver­ur­teilt wor­den
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Christenverfolgung

Totenwache für Bischof – Gläubige fürchten Leichenraub durch Polizei

(Peking) Seit zwei Tagen hal­ten die Katho­li­ken in der Kathe­dra­le von Tangs­han Toten­wa­che am Sarg von Bischof Paul Liu Jing-he. Der Diö­ze­san­bi­schof von Yong­ping (Lulong) ist am ver­gan­ge­nen 11. Dezem­ber ver­stor­ben. Die Toten­wa­che gilt nicht nur dem Gebet für den ehe­ma­li­gen Ober­hir­ten. Die Gläu­bi­gen hal­ten auch Wache, um die Lei­che vor einem Zugriff der chi­ne­si­schen
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„Ich habe sie umgebracht, es waren Christen…“ – Die christliche „Blutökumene“ und der Islam

(Rom) Der Kriegs­be­richt­erstat­ter der Tages­zei­tung La Stam­pa, Dome­ni­co Qui­ri­co, befand sich fünf Mona­te von April bis Sep­tem­ber in Syri­en in der Gewalt von Dschi­ha­di­sten. Nach­dem er am 8. Sep­tem­ber nach inten­si­ven diplo­ma­ti­schen Bemü­hun­gen frei­kam, ver­faß­te er eine har­te Ankla­ge gegen den Islam „Islam ist tota­li­tä­re Kriegs­re­li­gi­on“ – „Ken­nen Sie gemä­ßig­te Bol­sche­wi­sten? Eben­so­we­nig gibt es einen
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Christenverfolgung

Feministinnen schänden Kathedrale von Bologna – Protest wegen Nein zum Estrela-Bericht

(Bolo­gna) Eine Grup­pe mili­tan­ter Femi­ni­stin­nen pro­fa­nier­te am ver­gan­ge­nen Mon­tag die Kathe­dra­le San Petro­nio von Bolo­gna. Ver­mummt mit Kapu­zen, die an die links­extre­me rus­si­sche Aktio­ni­sten­grup­pe Pus­sy Riot (sie­he eige­nen Bericht) erin­nern soll­ten, pro­te­stier­ten die Abtrei­­bungs- und Homo-Akti­­vi­­sten gegen die Ableh­nung des Est­­re­­la-Berichts durch das Euro­päi­sche Par­la­ment. Vor dem Altar­raum ent­roll­ten die Kir­chen­geg­ner ein Trans­pa­rent mit der
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Nelson Mandela und die vergessenen Helden für Christus

(Johannesburg/​​Rom) In der Zele­bra­ti­on des „Gigan­ten“, „moder­nen Hei­li­gen“ und „Vor­bilds“ Mel­son Man­de­la zele­brie­ren sich die „Gro­ßen“ die­ser Welt selbst. Die Medi­en haben im über­schweng­li­chen Lob für Madi­ba, so Man­de­las Clan­na­me, vor allem unter Beweis gestellt, daß sie mit dop­pel­tem Maß mes­sen, schließ­lich geht es um die Bil­­der- und Mei­nungs­ho­heit in den Köp­fen der Men­schen. Der
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Alarm Homophobie? Doch keine Studie belegt ihre Existenz

(Brüs­sel) „Homo­pho­bie“ lau­tet eine der neue­sten Chi­mä­ren, an denen sich bestimm­te Medi­en, Ver­bän­de, Kul­tur­schaf­fen­de und Poli­ti­ker abar­bei­ten und zum ewig „ulti­ma­ti­ven“ Kampf gegen „Vor­ur­tei­le“ und für eine angeb­lich „bes­se­re“ Welt ins Feld zie­hen. Doch kei­ne Stu­die bestä­tigt ihre Exi­stenz. Erst recht gibt es kei­ne Stu­di­en, die soge­nann­te Anti-Homo­­pho­­bie-Geset­­ze recht­fer­ti­gen würden.
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Islam oder Tod? – Islamisten nehmen 2000 Christen als Geiseln und drohen mit Erschießung

(Damas­kus) Zwei­tau­send Chri­sten befin­den sich als Gei­seln in der Hand der Isla­mi­sten. Am Sams­tag Abend nah­men Rebel­len der Sala­fi­sten­bri­ga­de Al-Nus­ra den christ­li­chen Ort Kanaye ein. Seit­her hal­ten sie die Chri­sten des Ortes in Gei­sel­haft, wie der eme­ri­tier­te Bischof von Alep­po, Msgr. Giu­sep­pe Naz­z­aro berich­te­te. Ein Ein­woh­ner von Kanaye, der flüch­ten konn­te, rief den Bischof an
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Werbespot enthält „problematische“ Worte wie „Jesus“ und „Gott“ – Sender verweigert Ausstrahlung

(New York) Ein ame­ri­ka­ni­scher Sport­ka­nal wei­gert sich, den Weih­nachts­wer­be­spot eines Kran­ken­hau­ses aus­zu­strah­len, weil dar­in die Wor­te “Jesus“ und “Gott“ vor­kom­men. Wie der Fern­seh­mo­de­ra­tor Bill O’Reilly in sei­ner Sen­dung bekannt­mach­te, lehnt der Sport­sen­der ESPN die Aus­strah­lung der Wer­bung für das Car­di­nal Glen­non Children’s Medi­cal Cen­ter ab, weil es „pro­ble­ma­ti­sche Wor­te“ enthält.