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Christenverfolgung

„Vom Papst erwarte ich mir mehr als von Renzi oder Merkel“

(Rom) Der katho­li­sche Publi­zist Anto­nio Soc­ci wur­de für sei­ne Kri­tik am Schwei­gen von Papst Fran­zis­kus zur Tra­gö­die der Chri­sten im Nahen Osten hart ange­grif­fen. Ähn­li­che Kri­tik kommt jedoch auch von „unver­däch­ti­ger“ Sei­te und wird vom Phi­lo­so­phen Mas­si­mo Cac­cia­ri, von 1993–2000 und 2005–2010 Bür­ger­mei­ster von Vene­dig, geäu­ßert. Cac­cia­ri begann sei­nen Weg als radi­ka­ler Links­au­ßen. Gegen­über der
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Die ermordeten Christen und das Fußballspiel „für den Frieden“

(Rom/​​Bagdad) „Wird Frie­den mit Kapi­tu­la­ti­on ver­wech­selt, hat man ein tod­si­che­res System gefun­den, aus­ge­löscht zu wer­den. Und dazu noch die Ein­la­dung an die Fuß­bal­ler“, so der tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne Blog Chie­sa e Post­con­ci­lio. Wüß­te man es nicht bes­ser, könn­te man in der Tat an einen schlech­ten Scherz den­ken. Doch lei­der ist alles echt. Auch die pom­pö­se per­sön­li­che Ein­la­dung,
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Christenverfolgung

Bischof spricht von Mann und Frau – „Gaystapo“ beschuldigt ihn der „Homophobie“

(Madrid) Die Chri­sten­ver­fol­gung kennt vie­le Gesich­ter. Eines ist die Blut­or­gie selbst­er­nann­ter Kali­fen. Ein ande­res ist jenes west­eu­ro­päi­scher Lai­zi­sten. Eine Form der Chri­sten­ver­fol­gung erlebt der­zeit Bischof Juan Anto­nio Reig Plà  von Alcalá de Hena­res in Spa­ni­en. Die katho­li­sche spa­ni­sche Nach­rich­ten­sei­te Info­Ca­to­li­ca zögert ange­sichts der Radi­ka­li­tät der Ver­fol­gung nicht von einer „Gay­sta­po“ zu spre­chen. Der Ver­folg­te ist
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Bilder des Schreckens – Brutale Gewalt der Islamisten gegen Christen in Syrien und im Irak

(Bagdad/​​Damaskus) War­nung! Das fol­gen­de Bild­ma­te­ri­al zeigt die bru­ta­le Gewalt der Isla­mi­sten gegen die Chri­sten in Syri­en und im Irak. Des­halb wird aus­drück­lich vor dem Anblick der Bil­der und des Film­ma­te­ri­als gewarnt. Sen­si­ble­ren Lesern wird drin­gend vom Anblick abge­ra­ten. Gleich­zei­tig sol­len die von den Isla­mi­sten selbst ver­brei­te­ten „Taten“ doku­men­tiert wer­den, um die all­ge­mei­ne Blau­äu­gig­keit jener zu
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Immer mehr Frauen kämpfen den Dschihad – 34 Prozent Attentäterinnen

(Madrid/​​Bagdad) Im ira­ki­schen Gou­ver­ne­ment Diya­la und in der Haupt­stadt Bag­dad konn­te man es beob­ach­ten: Der Westen hat einen Grund mehr, wach­sam zu sein. Der Ein­satz von Frau­en im Dschi­had ist ein Phä­no­men, das sich in Zunah­me befin­det und die Geheim­dien­ste der hal­ben Welt vor nicht gerin­ge Schwie­rig­kei­ten stellt. Jüngst berich­te­te die spa­ni­sche Tages­zei­tung ABC, daß
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Maximilian Kolbe ein leuchtendes Vorbild – Die Namen der Täter kennt keiner mehr

(Ausch­witz) Die Zusam­men­hän­ge klin­gen wie eine Iro­nie der Geschich­te, doch genau genom­men, muß­te es wohl gera­de so sein: Die Stadt Oswie­zim in Klein­po­len nahe der Gren­ze zu Schle­si­en war im Hoch­mit­tel­al­ter als deut­sche Stadt­grün­dung namens Ausch­witz ent­stan­den. Auf eine mehr­heit­lich deut­sche Bevöl­ke­rung folg­te im Über­gang zur Neu­zeit eine mehr­heit­lich jüdi­sche und schließ­lich eine mehr­heit­lich pol­ni­sche
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Papst spricht in Südkorea 124 Märtyrer selig – „Unmenschliches Wirtschaftsmodell“

(Seo­ul) Papst Fran­zis­kus sprach am heu­ti­gen Samd­tag in Süd­ko­rea vor einer Mil­li­on Men­schen 124 korea­ni­sche Mär­ty­rer selig. Die Hei­li­ge Mes­se wur­de vor dem berühm­ten Gwang­h­­wa­­mun-Tor in der süd­ko­re­an­schen Haupt­stadt zele­briert. Sie bil­de­ten den Höhe­punkt der der fünf­tä­gi­gen Papst­rei­se in das ost­asia­ti­sche Land, die bis Mon­tag dau­ern wird.
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Erzbischof Negri: Dialog darf keine „bedingungslose Kapitulation“ und kein „leeres Gerede“ sein

(Rom) Schon seit etli­chen Tagen hängt mit­ten in der nord­ita­lie­ni­schen Stadt Fer­ra­ra ein gro­ßes Trans­pa­rent mit dem ara­bi­schen Buch­sta­ben N für Naza­re­ner. Mit die­sem Sym­bol kenn­zeich­nen die Isla­mi­sten im Nord­irak die Häu­ser der Chri­sten, die ver­trie­ben wer­den sol­len. Das Trans­pa­rent mit dem unüber­seh­ba­ren Hin­weis auf das Schick­sal der ver­folg­ten Chri­sten im Nahen Osten hängt am
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Setzt Papst im Irak auf „Interreligiöses Fußballspiel“? – Märtyrerpriester: Wie kann ich das Haus Gottes zusperren?“

(Bag­dad) Die Chri­sten im Nahen Osten und ande­ren Tei­len der Erde, wie Nige­ria, erle­ben das Mar­ty­ri­um. Doch der Westen schau­te lan­ge weg und sieht nun vor­wie­gend nur die Jesi­den. Über ver­folg­te Jesi­den zu schrei­ben, fällt den mei­nungs­len­ken­den west­li­chen Medi­en um ein Viel­fa­ches leich­ter, als über die ver­folg­ten Chri­sten zu berich­ten. Kann es ange­sichts von Mord,
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„Zwischen uns und euch ist das Schwert“ – „Diese Teufel haben die Christen vertrieben“

(Bag­dad) „Die Pfor­ten der Höl­le haben sich geöff­net und alle Teu­fel sind her­aus­ge­kom­men“, mit die­sen Wor­ten beschrieb Jsh­le­mon Ward­uni, der Weih­bi­schof des Patri­ar­chats von Baby­lon und Prä­si­dent der Cari­tas Irak in einem Inter­view mit der katho­li­schen Wochen­zeit­schrift Fami­glia Cri­stia­na die Lage in sei­nem Hei­mat­land. Welt­weit meh­ren sich die Gebets­in­itia­ti­ven für die ver­folg­ten Chri­sten im Nahen Osten.