
Von Gottfried Paschke
In der ersten Hälfte dieses Jahres traten die beiden US-Amerikaner James D. Vance und Robert F. Prevost kurz nacheinander Spitzenämter von weltweiter Bedeutung an. Dieser wurde Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche, jener Vizepräsident seines Landes.
Betrachte ich beider bisheriges Wirken, so gefällt mir der Katholik Vance in vielem entschieden besser als der Katholik Prevost.
Hier sind die Gründe:
- Bei Vance ist klar erkennbar, daß er echt katholisch ist, bei Prevost nicht.
- Bei Vance weiß man, woran man ist, bei Prevost nicht.
- Vance macht den Mund auf, Prevost schweigt zuviel.
- Vance geht gegen Mißstände in seinem Land energisch vor, Prevost tut das in der Kirche nicht.
- Vance steht für Besinnung auf traditionelle amerikanische Werte, unter Prevost sitzen die traditionsverbundenen Katholiken weiter am Katzentisch.
- Vance zeigt nach der Ermordung des bekennenden Christen Charlie Kirk menschliche und staatsmännische Größe, Prevost rührt sich nicht.
- Vance bekämpft entschlossen den linken Vernichtungsfeldzug gegen die christliche Zivilisation, Prevost schreibt linke Projekte seines Vorgängers fort.
- Vance wirkt glaubwürdig, Prevost oft nicht.
- Vance verbreitet Licht, Prevost eine Menge Zwielicht.
Prove me wrong.
Bild: Wikicommons
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