Vorsitzender der Argentinischen Bischofskonferenz verbietet die kniende Mundkommunion

Ein unterschiedliches Verständnis der Realpräsenz?


Msgr. Marcelo Colombo, Erzbischof von Mendoza und Vorsitzender der Argentinischen Bischofskonferenz, untersagt den Gläubigen die kniende Mundkommunion
Msgr. Marcelo Colombo, Erzbischof von Mendoza und Vorsitzender der Argentinischen Bischofskonferenz, untersagt den Gläubigen die kniende Mundkommunion

Von Cami­nan­te Wanderer*

Anzei­ge

Es ist bedau­er­lich, daß wir in den ver­gan­ge­nen Wochen den Raum dar­auf ver­wen­den muß­ten, Miß­stän­de und Über­grif­fe argen­ti­ni­scher Bischö­fe zu the­ma­ti­sie­ren. Wir wür­den uns lie­ber mit tie­fer­ge­hen­den The­men befas­sen, die berei­chern­de Dis­kus­sio­nen ermög­li­chen. Doch die Rea­li­tät, die uns von den Prä­la­ten auf­ge­drängt wird, läßt uns nicht schweigen.

Vor weni­gen Wochen befand sich eine Grup­pe von Schü­lern einer katho­li­schen Schu­le aus einer argen­ti­ni­schen Stadt auf Stu­di­en­rei­se in Men­do­za. Am Sonn­tag nah­men sie an der Hei­li­gen Mes­se in der Basi­li­ka San Fran­cis­co der Fran­zis­ka­ner teil, wo das Gna­den­bild Unse­rer Lie­ben Frau vom Ber­ge Kar­mel von Cuyo ver­ehrt wird. Dort kam es zu beschä­men­den Vor­fäl­len, ver­ur­sacht durch den zele­brie­ren­den Prie­ster Pater Alber­to Zini. Einer der beglei­ten­den Leh­rer schil­dert das Gesche­hen wie folgt:

„Als ich mich dem Herrn näher­te, um die Hei­li­ge Kom­mu­ni­on zu emp­fan­gen, knie­te ich mich – wie ich es gewohnt bin – nie­der, als äuße­res Zei­chen der Anbe­tung, die ich inner­lich vor dem König der Köni­ge voll­zie­he, den ich emp­fan­gen will.
Als ich knie­te, sprach mich der Prie­ster laut und in einem aggres­si­ven Ton an: ‚So nicht! Steh auf!‘
Ich blieb knien und gab zu ver­ste­hen, daß ich in die­ser Wei­se kom­mu­ni­zie­ren wol­le (in dem Wis­sen, daß sowohl das Kir­chen­recht als auch die Instruk­ti­on Redemp­tio­nis Sacra­men­tum bei­de For­men der Kom­mu­ni­on erlau­ben.
Der Prie­ster wie­der­hol­te laut­stark: ‚STEH AUF!‘
Ich erwi­der­te, daß ich nicht auf­ste­hen kön­ne und ger­ne kniend kom­mu­ni­zie­ren wol­le.
Zum drit­ten Mal erhob der Prie­ster die Stim­me und rief: ‚NEIN, STEH AUF!‘
In einem Zustand gro­ßer Ner­vo­si­tät und inne­rer Unru­he ent­schied ich mich, auf­zu­ste­hen und mich auf mei­ne Bank zurück­zu­zie­hen, um einen öffent­li­chen Skan­dal zu ver­mei­den, an dem ich ohne jede Absicht betei­ligt wor­den war – und um zur Ruhe zu kom­men und in die Gebets­at­mo­sphä­re zurück­zu­fin­den, aus der ich bru­tal her­aus­ge­ris­sen wur­de, was auch für die ande­ren Gläu­bi­gen sicht­bar war.“

In die­sem Zusam­men­hang erlit­ten auch zwei der jugend­li­chen Schü­le­rin­nen, die er beglei­te­te, gewalt­sa­me Situationen.

Im ersten Fall woll­te ein Mäd­chen ste­hend die Mund­kom­mu­ni­on emp­fan­gen. Der Prie­ster zwang sie jedoch, die Kom­mu­ni­on in die Hand zu neh­men, sodaß sie die Hei­li­ge Hostie angrei­fen muß­te, um zu ver­hin­dern, daß sie zu Boden fiel. Auf­grund der gro­ben Art, wie der Prie­ster die Kom­mu­ni­on aus­teil­te, kam es zudem dazu, daß die Schü­le­rin zwei kon­se­krier­te Hosti­en gleich­zei­tig empfing.

Die­se Erfah­rung führ­te bei der Jugend­li­chen zu einem Zustand gro­ßer see­li­scher Bela­stung. Nach der Mes­se rief sie ihre Eltern an, um Trost und Beru­hi­gung für den ihr und dem Sakra­ment zuge­füg­ten Miß­brauch zu finden.

Im zwei­ten Fall knie­te sich ein ande­res Mäd­chen nie­der, um vom sel­ben Prie­ster die Kom­mu­ni­on zu emp­fan­gen. Zwei­mal ver­wei­ger­te er ihr mit lau­tem Ton­fall die Kom­mu­ni­on. Erst nach­dem sie – gezwun­ge­ner­ma­ßen – auf­stand, war der Prie­ster bereit, ihr die Hostie zu rei­chen, aller­dings beglei­tet von einem Tadel.

Der beglei­ten­de Leh­rer erstat­te­te Anzei­ge beim Erz­bi­schof von Men­do­za, Msgr. Mar­ce­lo Colom­bo, der zugleich Vor­sit­zen­der der Argen­ti­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz ist. Die­ser ant­wor­te­te mit zwei Briefen.

Die bei­den Schrei­ben von Erz­bi­schof Colom­bo, mit denen er sich gegen die knien­de Mund­kom­mu­ni­on stellt

Das Gesche­he­ne, das lei­der in Argen­ti­ni­en kei­nes­wegs außer­ge­wöhn­lich, son­dern mitt­ler­wei­le all­täg­lich ist, wirft zahl­rei­che Fra­gen auf. Auf­fäl­lig ist zunächst, daß die­sel­ben Per­so­nen – ich spre­che vom Fran­zis­ka­ner und vom Erz­bi­schof – stän­dig eine offe­ne, inklu­si­ve und viel­fäl­ti­ge Kir­che pre­di­gen (genau das hat­te Zini auch in der betref­fen­den Pre­digt betont), aber ohne Zögern jene aus­schlie­ßen, miß­han­deln und öffent­lich demü­ti­gen, die am Über­lie­fer­ten fest­hal­ten und sich nicht ihren Vor­stel­lun­gen unter­ord­nen. Es scheint sich um eine Kir­che zu han­deln, deren Türen offen sind – aber nur die zu einer Sei­te hin. Die Türen zur gegen­über­lie­gen­den Sei­te hin­ge­gen sind fest ver­rie­gelt, und wer es wagt, sie zu durch­schrei­ten, bekommt eins mit dem Knüppel.

Eben­so bemer­kens­wert: Der­sel­be Erz­bi­schof, der sich im Febru­ar zur Homo-Para­de bekann­te und die Gläu­bi­gen ein­lud, die­sen „Span­nun­gen der Sexua­li­tä­ten“ mit Ver­ständ­nis, Barm­her­zig­keit und Mensch­lich­keit zu begeg­nen, reagiert kalt und hart, wenn Gläu­bi­ge ande­re „Span­nun­gen“ äußern – lit­ur­gi­sche und from­me Span­nun­gen, die sich auf die älte­sten Tra­di­tio­nen des katho­li­schen Glau­bens bezie­hen. Da gel­ten plötz­lich Kir­chen­recht und Rubri­ken in vol­ler Stren­ge. Gegen kon­ser­va­ti­ve Gläu­bi­ge wer­den sie knall­hart ange­wandt, wäh­rend man für ande­re Grup­pen groß­zü­gi­ge Aus­nah­men, Tole­ranz und Son­der­re­geln findet.

Der Vor­sit­zen­de der Bischofs­kon­fe­renz und Erz­bi­schof von Men­do­za beruft sich dabei auf eine Fuß­no­te in der argen­ti­ni­schen Aus­ga­be des Römi­schen Meß­buchs, wenn es ihm paßt – und gleich­zei­tig ver­bie­tet er in sei­ner Diö­ze­se das Sin­gen des latei­ni­schen Ordi­na­ri­ums, was einen kla­ren Ver­stoß gegen Nr. 45 der All­ge­mei­nen Ein­füh­rung in das Römi­sche Meß­buch darstellt.

Doch was am mei­sten empört – und über­rascht, da Msgr. Colom­bo pro­mo­vier­ter Kir­chen­recht­ler ist –, ist, daß er in sei­nen Ant­wor­ten offen­kun­dig nicht weiß oder bewußt ver­schweigt, was bereits 2002 von der dama­li­gen Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung ver­bind­lich klar­ge­stellt wur­de. Damals hat­te eine Grup­pe von Gläu­bi­gen den Fall ein­ge­reicht, daß ihnen in einer Diö­ze­se die knien­de Kom­mu­ni­on ver­wei­gert wur­de. Der Kar­di­nal­prä­fekt ant­wor­te­te mit einem lan­gen, fast tadeln­den Brief an den zustän­di­gen Bischof. Die­ser wur­de in der offi­zi­el­len Fach­zeit­schrift Noti­tiae ver­öf­fent­licht – und ist damit kei­ne Ein­zel­aus­sa­ge, son­dern all­ge­mein­gül­ti­ge, nor­ma­ti­ve Leh­re für alle Bischö­fe weltweit.

Der Brief der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung

Rom, Juli 2002

„Vor kur­zem erhielt die Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung Berich­te über einen Prie­ster, der einem Lai­en die Hei­li­ge Kom­mu­ni­on wäh­rend der Mes­se ver­wei­ger­te, weil die­ser sie kniend emp­fan­gen woll­te. Daher hielt es das Dik­aste­ri­um für ange­mes­sen, dem Bischof der betref­fen­den Diö­ze­se sowie dem Antrag­stel­ler ein Schrei­ben zu über­mit­teln, das wegen sei­ner beson­de­ren Bedeu­tung auch öffent­lich gemacht wird.“

Pro­to­koll-Nr. 1322/​02/​L
Rom, 1. Juli 2002

Eure Exzel­lenz,

Die­se Kon­gre­ga­ti­on hat kürz­lich Berich­te erhal­ten, daß in Ihrer Diö­ze­se eini­gen Gläu­bi­gen die Hei­li­ge Kom­mu­ni­on ver­wei­gert wur­de, wenn sie die­se nicht ste­hend emp­fan­gen. Es gibt Hin­wei­se dar­auf, daß die­se Pra­xis den Gläu­bi­gen ange­kün­digt wur­de. Mög­li­cher­wei­se ist die­ses Phä­no­men wei­ter ver­brei­tet, was die Kon­gre­ga­ti­on jedoch nicht veri­fi­zie­ren kann. Sie ver­traut dar­auf, daß Eure Exzel­lenz die Ange­le­gen­heit zuver­läs­sig prü­fen wird, und nimmt die Beschwer­den zum Anlaß, um ihre Hal­tung zu die­ser Fra­ge dar­zu­le­gen – mit der Bit­te, die­se Hal­tung jedem Prie­ster mit­zu­tei­len, der ent­spre­chen­der Beleh­rung bedarf.

Die Kon­gre­ga­ti­on zeigt sich besorgt über die Viel­zahl ähn­li­cher Beschwer­den in den letz­ten Mona­ten. Sie betrach­tet jede Wei­ge­rung, einem Gläu­bi­gen die Kom­mu­ni­on auf­grund der knien­den Hal­tung zu spen­den, als schwe­re Ver­let­zung eines der grund­le­gend­sten Rech­te der Gläu­bi­gen, näm­lich: durch ihre Hir­ten durch die Sakra­men­te geist­lich unter­stützt zu wer­den (CIC, can. 213).

Da das Gesetz bestimmt, daß „hei­li­ge Amts­trä­ger die Sakra­men­te nicht ver­wei­gern dür­fen, wenn die Gläu­bi­gen sie recht­mä­ßig ver­lan­gen, ent­spre­chend dis­po­niert und nicht durch Recht aus­ge­schlos­sen sind“ (can. 843 §1), darf kein Katho­lik von der Kom­mu­ni­on aus­ge­schlos­sen wer­den, der wäh­rend der Mes­se dar­um bit­tet – es sei denn, es liegt ein offen­sicht­li­cher öffent­li­cher Skan­dal durch schwe­re, nicht bereu­te Sün­de, hart­näcki­ge Häre­sie oder öffent­li­ches Schis­ma vor.

Selbst in Fäl­len, in denen die Kon­gre­ga­ti­on Geset­ze geneh­migt hat, die das Ste­hen als Norm vor­se­hen – ent­spre­chend der Insti­tu­tio Gene­ra­lis Mis­sa­lis Roma­ni, Nr. 160 §2 – wur­de stets klar­ge­stellt: „Wer sich ent­schei­det, kniend zu kom­mu­ni­zie­ren, darf des­we­gen nicht von der Kom­mu­ni­on aus­ge­schlos­sen werden.“

Wie Kar­di­nal Joseph Ratz­in­ger kürz­lich beton­te, kann die knien­de Kom­mu­ni­on eine jahr­hun­der­te­lan­ge Tra­di­ti­on gel­tend machen. Sie ist ein beson­ders aus­drucks­star­kes Zei­chen der Anbe­tung – voll­kom­men ange­mes­sen ange­sichts der rea­len, wah­ren und sub­stan­ti­el­len Gegen­wart unse­res Herrn Jesus Chri­stus unter den kon­se­krier­ten Gestalten.

Ange­sichts der Bedeu­tung die­ser Ange­le­gen­heit bit­tet die Kon­gre­ga­ti­on, daß Eure Exzel­lenz unter­sucht, ob der betref­fen­de Prie­ster regel­mä­ßig in beschrie­be­ner Wei­se han­delt. Falls sich die Beschwer­de bestä­tigt, ist er – eben­so wie ande­re mit glei­cher Pra­xis – mit Nach­druck anzu­wei­sen, künf­tig davon abzu­se­hen. Die Prie­ster müs­sen ver­ste­hen, daß die Kon­gre­ga­ti­on künf­ti­ge Beschwer­den sehr ernst nimmt und, falls bestä­tigt, ange­mes­se­ne dis­zi­pli­na­ri­sche Maß­nah­men in Betracht zieht.

Für Ihre Auf­merk­sam­keit und Ihre geschätz­te Mit­ar­beit dankt Ihnen
in Chri­stus verbunden,

Jor­ge A. Kar­di­nal Medi­na Esté­vez, Prä­fekt
Fran­ces­co Pio Tam­bur­ri­no, Erz­bi­schof, Sekretär

Verweigerung des knienden Kommunionsempfangs ist eine schwere Verletzung

Ja, Msgr. Colom­bo, der Hei­li­ge Stuhl „betrach­tet jede Ver­wei­ge­rung der Hei­li­gen Kom­mu­ni­on wegen knien­der Hal­tung als schwe­re Ver­let­zung eines der grund­le­gend­sten Rech­te der Gläu­bi­gen“. Was auch immer das argen­ti­ni­sche Meß­buch dazu sagen mag – es kann nie­mals bedeu­ten, daß Gläu­bi­ge des­halb von der Kom­mu­ni­on aus­ge­schlos­sen wer­den dürfen.

Nachtrag 1

Bemer­kens­wert – und ich wie­der­ho­le es – ist der regel­rech­te Feld­zug der argen­ti­ni­schen Bischö­fe gegen den knien­den Kom­mu­nion­emp­fang. Inner­halb nur eines Monats wur­de über Vor­fäl­le in drei Diö­ze­sen berich­tet. War­um die­ser Haß? War­um die­ser Wil­le, gläu­bi­ge Katho­li­ken zu ver­let­zen, die in die­ser Wei­se ihre Ehr­furcht vor der Eucha­ri­stie zei­gen? Es han­delt sich nicht um „ideo­lo­gi­sier­te“ Gläu­bi­ge, und auch nicht um eine win­zi­ge Min­der­heit. War­um ris­kiert man also den öffent­li­chen Skan­dal? Ich ver­mu­te: Der Glau­be an die rea­le Gegen­wart des Herrn in der Eucha­ri­stie ist bei den einen nicht der­sel­be wie bei den anderen.

Nachtrag 2

Die argen­ti­ni­schen Bischö­fe ver­let­zen unse­re Rech­te als Getauf­te. Das ist kei­ne per­sön­li­che Mei­nung – es wur­de von der apo­sto­li­schen Auto­ri­tät selbst bestä­tigt, wie aus dem oben zitier­ten Brief her­vor­geht. Dar­aus folgt: Wir Gläu­bi­gen haben das Recht – viel­leicht sogar die Pflicht –, Miß­brauch durch unse­re Hir­ten dem Hei­li­gen Stuhl zu mel­den. Sicher­lich erfährt Rom von sol­chen Vor­fäl­len durch Sei­ten wie die­se – aber jeder ein­zel­ne Gläu­bi­ge, der sich in sei­nem Recht auf die knien­de Mund­kom­mu­ni­on ver­letzt sieht, soll­te Beschwer­de einreichen.

Das kann über das For­mu­lar auf der offi­zi­el­len Web­site des Dik­aste­ri­ums erfol­gen:
➡️ https://​www​.cul​to​di​vi​no​.va/​i​t​/​c​o​n​t​a​t​t​i​.​h​tml

Oder – noch bes­ser – per Brief an den Kar­di­nal­prä­fek­ten, an fol­gen­de Adresse:

Dica­ste­ro per il Cul­to Divi­no
e la Disci­pli­na dei Sacra­men­ti
00120 Cit­tà del Vaticano

*Cami­nan­te Wan­de­rer, argen­ti­ni­scher Phi­lo­soph und Blogger

Über­set­zung: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: Cami­nan­te Wanderer

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Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

Die­se Posi­ti­on haben wir uns weder aus­ge­sucht noch sie gewollt, son­dern im Dienst der Kir­che und des Glau­bens als not­wen­dig und fol­ge­rich­tig erkannt. Damit haben wir die Bericht­erstat­tung verändert.

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