Okzident und Orient
Genderideologie

Dhimmitude – Islamisierung der Schulen in Frankreich und Belgien

(Paris/​​Brüssel) Die Schu­len Frank­reichs und Bel­gi­ens unter­wer­fen sich zuse­hends dem Islam. Staat­li­che und katho­li­sche Ver­tre­ter zei­gen dabei eine Hal­tung, die als Dhim­mi­tude bezeich­net wird. Dhim­mi­tude ist eine Wort­neu­schöp­fung der fran­zö­si­schen Spra­che und meint den Zustand der Dhim­mis: die Unter­wer­fung der Nicht-Mus­­li­­me im Islam. 
Islamischer Terrorismus in Europa und den USA
Genderideologie

Von wegen „einsame Wölfe“ – In Europa gibt es Hunderte „Soldaten des Kalifen“ und sie haben einen klaren Plan

(Paris) Die „ein­sa­men Wöl­fe“, von denen viel­fach nach den jüng­sten isla­mi­schen Atten­ta­ten in den USA und Frank­reich die Rede ist, sind mit­nich­ten „ein­sam“. Sie han­deln auch kei­nes­wegs irra­tio­nal, wie es ihnen von man­chen Medi­en­kom­men­ta­to­ren, Poli­ti­kern und Ana­ly­sten zuge­schrie­ben wird.
Podemos-Chef Pablo Iglesias
Genderideologie

Papst Franziskus trifft sich mit linksradikalem Podemos-Chef Pablo Iglesias – Zuerst dementiert, nun bestätigt

(Madrid) Wäh­rend sich im auf­ge­heiz­ten Wahl­kli­ma in Spa­ni­en ver­ba­le und tät­li­che Angrif­fe gegen Kir­chen und Kir­chen­ver­tre­ter häu­fen, wird Papst Fran­zis­kus im kom­men­den Sep­tem­ber Pablo Igle­si­as, den der­zeit unein­ge­schränk­ten Anfüh­rer der radi­ka­len Lin­ken Spa­ni­ens, emp­fan­gen. Mit der Begeg­nung setzt Papst Fran­zis­kus sei­ne ein­sei­ti­ge Kon­takt­nah­me mit Ver­tre­tern der radi­ka­len Lin­ken fort.
Kein Bild
Christenverfolgung

Linksradikale schänden Universitätskapelle in Madrid

(Madrid) Links­ra­di­ka­le haben in der Nacht auf gestern, Mitt­woch, die Kapel­le der staat­li­chen Uni­ver­si­dad Auto­no­ma de Madrid (Auto­no­me Uni­ver­si­tät Madrid) geschän­det. Die Täter beschmier­ten die Wän­de des Got­tes­hau­ses mit zahl­rei­chen kir­chen­feind­li­chen und men­schen­ver­ach­ten­den Paro­len. Die „Van­da­len“ for­der­ten unter ande­rem  „edu­ca­ci­on lai­ca“ (lai­zi­sti­sche Erzie­hung) und „abor­to lib­re“ (freie Abtreibung).
Domitilla-Katakomben: HIer wurde 1965 der "Katakombenpakt" unterzeichnet
Hintergrund

De Mattei: Die „arme Kirche“ vom Zweiten Vaticanum bis Papst Franziskus

von Rober­to de Mat­tei* Die Doku­men­te von Papst Fran­zis­kus sind, nach dem vor­herr­schen­den Urteil der Theo­lo­gen, all­ge­mei­ne Hin­wei­se pasto­ra­len und mora­li­schen Cha­rak­ters ohne signi­fi­kan­te lehr­amt­li­che Qua­li­tät. Das ist ein Grund, wes­halb die­se Doku­men­te auf freie­re Wei­se dis­ku­tiert wer­den, als es bis­her bei päpst­li­chen Tex­ten gesche­hen ist. Zu den gründ­lich­sten Ana­ly­sen die­ser Tex­te gehört die Stu­die
Georgische orthodoxe Kirche
Hintergrund

Panorthodoxes Konzil gescheitert – Die wahren Gründe für den Schiffbruch

(Kon­stan­ti­no­pel) Das für den 19. Juni ein­be­ru­fe­ne, erste pan­or­tho­do­xe Kon­zil seit mehr als tau­send Jah­ren fin­det nicht statt. Das Mos­kau­er Patri­ar­chat ver­setz­te vor zwei Tagen den Bemü­hun­gen den Gna­den­stoß. Die wah­ren Grün­de für das Scheitern.
Generalaudienz/ Katechese

„Der Blinde ‚erkennt‘ im Glauben Jesus als den Messias an, der den Blinden die Augen öffnet“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, in den Evan­ge­li­en hören wir immer wie­der, wie Jesus sei­ne Barm­her­zig­keit allen schenkt, denen er begeg­net: Er ruft die Men­schen, er sam­melt, heilt und erleuch­tet sie und schafft so ein neu­es Volk, das die Wun­der sei­ner barm­her­zi­gen Lie­be fei­ert. Das wird unter ande­rem bei der Hei­lung des Blin­den von Jeri­cho deutlich. 
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Islamischer Staat (IS) bekannte sich zum Attentat von Orlando, doch Planned Parenthood paßt das nicht ins Konzept
Christenverfolgung

Planned Parenthood „entschuldigt“ Islam und Islamischen Staat (IS) für Attentat von Orlando

(Washing­ton) Nach dem Atten­tat auf den Schwu­len­club „Pul­se“ in Orlan­do (USA) und den Beken­ner­er­klä­run­gen des radi­kal­is­la­mi­schen Atten­tä­ters Omar Mir Seddi­que Mateen und des Isla­mi­schen Staa­tes (IS) mel­de­te sich auch der Abtrei­bungs­kon­zern Plan­ned Paren­thood (PPFA) zu Wort und lie­fer­te eine eigen­wil­li­ge Ver­si­on der Hintergründe.