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Nachrichten

Vatikanbank: Ernst von Freyberg wollte zum Abschied etwas loswerden

(Vati­kan) In der lan­gen und detail­lier­ten Abschieds­er­klä­rung des bis­he­ri­gen Prä­si­den­ten der Vatik­an­bank IOR, Ernst von Frey­berg, die am 8. Juli im Vor­feld des erwar­te­ten Füh­rungs­wech­sels an der Bank­spit­ze ver­öf­fent­licht wur­de, fin­den sich „nicht weni­ge Kurio­si­tä­ten“, so der Vati­ka­nist San­dro Magister.
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Nachrichten

Bischöfe des Heiligen Landes fordern Ende der Gewaltspirale und „radikalen Wandel“

(Jeru­sa­lem) Die katho­li­schen Bischö­fe des Hei­li­gen Lan­des ver­ur­tei­len die all­ge­mei­ne Gewalt­es­ka­la­ti­on auf israe­li­scher und palä­sti­nen­si­scher Sei­te. In einer Erklä­rung der Kom­mis­si­on Justi­tia et Pax ver­ur­tei­len die katho­li­schen Bischö­fe die poli­ti­schen Füh­run­gen bei­der Sei­ten, „mit Wor­ten und Taten Öl ins Feu­er des Kon­flikts“ zu gie­ßen. Sie rie­fen die Reli­gi­ons­füh­rer der jüdi­schen und mus­li­mi­schen Sei­te auf, die
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Liturgie & Tradition

Der Krieg führt über die Liturgie – Gedanken zum siebten Jahrestag von Summorum Pontificum

„Der Krieg wird über die Lit­ur­gie aus­ge­tra­gen! Und es ist rich­tig, daß der Krieg dort aus­ge­tra­gen wird, weil die Lit­ur­gie der Lebens­nerv der Kir­che ist“ schreibt die tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne Inter­net­sei­te Chie­sa e Post­con­ci­lio (CeP) zum sieb­ten Jah­res­tag des Motu pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum, das Papst Bene­dikt XVI. am 7. Juli 2007 erließ. Wer dies nicht ver­ste­he, ob
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Nachrichten

Propst Jean-Marie Lovey neuer Bischof von Sitten

(Sit­ten) Papst Fran­zis­kus ernann­te den 64jährigen Jean-Marie Lovey zum Nach­fol­ger von Bischof Nor­bert Brun­ner an der Spit­ze des Schwei­zer Bis­tums Sit­ten. Lovey war bis­her Propst des Augu­sti­ner Chor­her­ren­klo­sters am Gro­ßen Sankt Bern­hard. Da der Kan­ton Wal­lis aus dem deutsch­spra­chi­gen Ober­wal­lis und dem fran­zö­sisch­spra­chi­gen Unter­wal­lis besteht, geht nach dem Ober­wal­li­ser Nor­bert Brun­ner die Lei­tung des Bis­tums
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Forum

Was man auf dem Foto der beiden schwulen „Väter“ sieht (aber nicht sagt)

(New York) Ein Foto mach­te jüngst die Run­de. Ein „Homo­pro­pa­gan­da­bild“ sagt Euge­nia Roc­cel­la, die als Frau ihre Gedan­ken zu Papier brach­te, als sie das Bild sah. Hier ihre Aus­füh­run­gen. Das Foto soll­te beein­drucken und Emo­tio­nen wecken, weil es bewei­sen soll, daß zwei Schwu­le ein Kind “haben“ kön­nen. In Wirk­lich­keit beweist das Bild das genaue Gegen­teil,
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Hintergrund

„Beste“ Abtreibungsklinik prämiert – Je mehr Abtreibungen desto größer das Geschäft

(New York) Welt­weit gibt es Aus­zeich­nun­gen: Das Auto des Jah­res, den besten Wein, den toll­sten Film, das beste Buch. Es gibt skru­pel­lo­se Leu­te, die sogar Abtrei­bungs­kli­ni­ken aus­zeich­nen. Der US-Able­­ger des inter­na­tio­na­len Abtrei­bungs­lob­by­isten Inter­na­tio­nal Plan­ned Paren­thoof Fede­ra­ti­on (IPPF), der sich Plan­ned Paren­thood nennt, zeich­net die „beste“ Abtrei­bungs­kli­nik aus.
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Hintergrund

Sieben Jahre Summorum Pontificum – Genugtuung bei Orthodoxen

(Rom) Am 7. Juli 2007 unter­zeich­ne­te Papst Bene­dikt XVI. das Motu pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum, mit dem er dem über­lie­fer­ten Ritus als “außer­or­dent­li­cher Form“ des Römi­schen Ritus wie­der Gel­tung in der Kir­che ver­schaff­te. Der Papst nahm zudem weit­rei­chen­de Klar­stel­lun­gen vor. Sie­ben Jah­re sind seit die­sem denk­wür­di­gen Akt ver­gan­gen. Ein Grund, dar­an zu erin­nern, mit wel­cher Genug­tu­ung
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Erzbischof Mollaghan von Rosario "wegberufen"
Nachrichten

Neuer Erzbischof von Rosario – Papst Franziskus und die argentinischen Bischofsernennungen

(Rom/​​Buenos Aires) Papst Fran­zis­kus nimmt auch von Metro­po­li­ten bereits bei Errei­chung des 75. Lebens­jah­res den Rück­tritt an. Papst Bene­dikt XVI. ver­län­ger­te die Amts­zeit Erz­bi­schö­fen in der Regel um min­de­stens zwei Jah­re. Das ist bis­her die nen­nens­wer­te­ste Ände­rung, die der neue Papst bei Bischofs­er­nen­nun­gen vor­nahm. Ernen­nun­gen neu­er Bischö­fe erfol­gen auch unter Papst Fran­zis­kus im bekann­ten „römi­schen