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Nachrichten

Beichtnetzwerk im deutschen Sprachraum – Neue Initiative wendet sich an alle Priester

(Linz) Im deut­schen Sprach­raum ent­steht ein Beicht­netz­werk. Die Initia­ti­ve geht vom öster­rei­chi­schen Prie­ster Ger­hard Maria Wag­ner aus. Wag­ner steht als Pfar­rer von Win­disch­gar­sten einer der leben­dig­sten Pfar­rei­en in Ober­öster­reich (Diö­ze­se Linz) vor. 2009 war der pro­mo­vier­te Dog­ma­ti­ker, der wegen sei­ner Glau­bens­treue und seel­sorg­li­chen Erfol­ge bekannt ist, von Papst Bene­dikt XVI. zum Weih­bi­schof von Linz ernannt

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Erzbischof Zollitsch: „Nun ist es wieder interessant, katholisch zu sein“

In sei­ner Pre­digt in der Hei­li­gen Mes­se im Rah­men des jähr­lich statt­fin­den­den „Theo­­lo­­gisch-poli­ti­­schen Dia­lo­ges in der Auto­bahn­kir­che Baden-Baden“ sag­te der Erz­bi­schof von Frei­burg, Robert Zol­lit­sch, gestern wört­lich: „Nun ist es wie­der inter­es­sant, katho­lisch zu sein. Das haben wir Papst Fran­zis­kus zu ver­dan­ken.“ Papst Fran­zis­kus „will und kann die gewach­se­ne Tra­di­ti­on unse­res katho­li­schen Glau­bens nicht über

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Liturgie & Tradition

Ex Papstzeremoniär Piero Marini: Unter Franziskus „atmet man Frischluft nach sumpfig-stickiger Luft“

(Rom) In einem Inter­view für El Pais bie­tet der ehe­ma­li­ge päpst­li­che Zere­mo­nien­mei­ster Kuri­en­erz­bi­schof Pie­ro Mari­ni Ein­blick in sei­ne Gedan­ken­welt. Und läßt sei­ner gekränk­ten Eitel­keit für sei­ne Ent­las­sung als Zere­mo­ni­är durch Papst Bene­dikt XVI. frei­en Lauf. Von 1987 bis 2007 war Msrg. Pie­ro Mari­ni der „Desi­gner“ der päpst­li­chen Lit­ur­gien von Papst Johan­nes Paul II. Bene­dikt XVI.

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Hintergrund

Früher lutherischer Bischof und Freimaurer, heute katholischer Priester

(Paris) Man­che Lebens­ge­schich­ten lesen sich weit span­nen­der als alles, was sich Roman­au­to­ren in ihrer Phan­ta­sie aus­zu­den­ken ver­mö­gen. Eine die­ser Geschich­ten ist die Bio­gra­phie von Michel Viot, einem katho­li­schen Prie­ster der fran­zö­si­schen Diö­ze­se Blois. Pà¨re Michel, wie ihn vie­le nen­nen, ist ein viel­be­schäf­tig­ter Die­ner Got­tes. Mit den Gra­bes­rit­tern orga­ni­siert er gera­de eine Kund­ge­bung zur Ver­tei­di­gung der

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65 Prozent der Weltbevölkerung haben keine volle Religionsfreiheit – Bedrohung auch im Westen

(Rom) Kuri­en­kar­di­nal Gian­fran­co Rava­si, der Prä­si­dent des Päpst­li­chen Kul­tur­rats kri­ti­sier­te, daß 65 Pro­zent der Welt­be­völ­ke­rung nur ein­ge­schränkt oder gar kein Recht auf Reli­gi­ons­frei­heit haben. „In vie­len Gegen­den der Erde herrscht ein schmerz­haf­ter Man­gel an Reli­gi­ons­frei­heit“, so der Kar­di­nal in sei­ner Gruß­bot­schaft an eine Tagung zum The­ma in Rom. Es gibt Län­der, in denen es zu

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Christus handelt in Heiliger Messe, nicht der Mensch

(Genua) Bei einer Gedenk­ta­gung für den ver­stor­be­nen ehe­ma­li­gen Lei­ter des lit­ur­gi­schen Amtes der Erz­diö­ze­se Genua erin­ner­te der Erz­bi­schof von Genua, Ange­lo Kar­di­nal Bag­nas­co dar­an, daß in jeder Hei­li­gen Mes­se „Chri­stus der Han­deln­de ist, nicht der Mensch“.

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Papst streicht Sonderzulage für Kardinäle der Vatikanbank und Wahlbonus für Vatikanbedienstete

(Vati­kan) Papst Fran­zis­kus hat den Bonus für die Kar­di­nä­le gestri­chen, die über die Vatik­an­bank wachen. Jeder Kuri­en­kar­di­nal erhält ein monat­li­ches „Gehalt“ von 5000 Euro, für das es im Lau­fe der Zeit unter­schied­li­che Bezeich­nun­gen gab. Die­se Kar­di­nals­zu­wen­dung ist unter­schieds­los für alle gleich, unab­hän­gig davon, wel­ches Amt die Kar­di­nä­le an der Kurie inne­ha­ben. Die übri­gen Kar­di­nä­le erhal­ten

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Gegentrend: In England und Wales verzeichnen Diözesen und Orden seit drei Jahren mehr Berufungen

(Lon­don) Beru­fun­gen in Groß­bri­tan­ni­en set­zen ihren Auf­wärts­trend fort. Seit drei Jah­ren ver­zeich­nen sowohl die Diö­ze­sen als auch die Ordens­ge­mein­schaf­ten in Eng­land und Wales einen Zuwachs, der fort­dau­ert. Catho­lic Voices ver­öf­fent­lich­te die vom Amt für Beru­fungs­pa­sto­ral der Bischofs­kon­fe­renz vor­be­rei­te­ten Zah­len. Die posi­ti­ve Ent­wick­lung wur­de erst­mals vor drei Jah­ren fest­ge­stellt. Die Zunah­me der Prie­ster­be­ru­fun­gen im Jahr 2010

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Hintergrund

Islamistische Kämpfer aus Moscheen Zentralasiens nach Syrien

(Bisch­kek) Mehr als 20 jun­ge Isla­mi­sten sol­len aus dem Süden Kir­gi­si­ens auf­ge­bro­chen sein, um sich den isla­mi­sti­schen Rebel­len in Syri­en anzu­schlie­ßen. Kir­gi­si­sche Poli­ti­ker for­der­ten am 17. April einen par­la­men­ta­ri­schen Unter­su­chungs­aus­schuß, um die Ange­le­gen­heit zu prü­fen. Laut Dast­an­bek Dzhu­ma­be­kow von der Ata-Jurt Par­tei kom­men die gewalt­be­rei­ten Isla­mi­sten aus den Moscheen im Süden des Lan­des. Der Weg

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Christenverfolgung

Homo-Diktatur – Modell Ecuador im Anmarsch?

(Qui­to) Nel­son Zava­la, bei den Prä­si­dent­schafts­wah­len am 7. Febru­ar 2013 Kan­di­dat sei­ner Par­tei für das höch­ste Staats­amt in Ecua­dor, wur­de von der Justiz des Anden­staa­tes als „homo­phob“ ein­ge­stuft und zu einem Straf­geld von 3.180 Dol­lar ver­ur­teilt sowie zum Ver­lust sei­ner poli­ti­schen Man­da­te und Aus­schluß von der Bewer­bung um poli­ti­sche Ämter für ein Jahr. Ein schwer­wie­gen­der