Teuflische Logik
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Fiducia supplicans und eine teuflische Logik

Von Ivan Pol­ja­ko­vić* Über die teuf­li­sche Logik (oder Sophi­stik)1 haben wir bereits geschrie­ben. Wir haben erklärt, wie die Moder­ni­sten kei­ne Logik, son­dern Sophi­stik (listi­ge Erfin­dung) nut­zen und auf der Grund­la­ge fal­scher Prä­mis­sen zu fal­schen Schluss­fol­ge­run­gen gelan­gen, um Men­schen zu täu­schen. Des­halb kann man die Sophi­stik zu Recht als teuf­li­sche Logik bezeichnen.

"Contra naturam", wider die Natur, heißt das neue Buch des Verlags Radio Spada, das sich mit der LGBT-Ideologie befaßt
Genderideologie

Contra naturam – Homosexualität und LGBT-Ideologie

„Bestechend prä­gnant, reich­hal­tig doku­men­tiert, und scharf auf den Punkt gebracht“, so faßt der Publi­zist Mar­co Tosat­ti das neue Buch „Con­tro natu­ra“, „Wider die Natur. Katho­li­sche Leh­re, rech­te Ver­nunft, Natur­recht und medi­zi­ni­sche Kunst gegen die Sodo­mie“, zusam­men. Er nennt das Buch „unver­zicht­bar“, da es „alle Argu­men­te zusam­men­faßt, die auf jeder Dis­kus­si­ons­ebe­ne gegen die LGBT-Ideo­­lo­­gie und deren

Wie steht es um das Verhältnis von Homosexualität und Pädophilie und Päderastie? Was wird verschwiegen, unterschlagen, vertuscht?
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Pädophilie und Heuchelei

Von Ivan Pol­ja­ko­vić* Einer der bekann­te­sten Fäl­le von Pädo­phi­lie in der kroa­ti­schen Kir­che, der es sogar in den ame­ri­ka­ni­schen Film „Spot­light“ über den kle­ri­ka­len Miss­brauch Min­der­jäh­ri­ger geschafft hat, ist der von Don Dra­go Lju­bičić, einem ehe­ma­li­gen Pfar­rer aus Ban­jo­la auf Rab. Im Jahr 2009 wur­de Don Dra­go wegen Unzucht mit min­der­jäh­ri­gen Jun­gen zwi­schen 8 und

Verschwommenes Priesterbild, verschwommenes Priestertum, homosexuelle Leidenschaften als Ursache.
Genderideologie

Homosexuelle Priester wollen sich „nicht mehr verstecken“

Gedan­ken von Giu­sep­pe Nar­di 50 Prie­ster in Ita­li­en, die sich selbst als homo­se­xu­ell bezeich­nen, sind an die Öffent­lich­keit getre­ten, um die „ver­in­ner­lich­te Homo­pho­bie“ der Kir­che anzu­pran­gern. Sie gaben in einem Doku­ment bekannt, „sich nicht mehr ver­stecken zu wol­len“. Damit hat die näch­ste Etap­pe im Ver­such begon­nen, mit Ver­bün­de­ten in der Kir­che von außen Ein­fluß zu neh­men.

Roberto de Mattei übt freundschaftliche Kritik an den Thesen von Rocco Buttiglione. Ihm und Papst Franziskus wirft er vor, mit Amoris laetitia eine Situationsethik zu vertreten.
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Freundschaftliche Kritik an den Thesen von Rocco Buttiglione

Von Rober­to de Mat­tei* Seit mehr als 40 Jah­ren ken­ne ich Roc­co But­tig­li­o­ne. Wir waren bei­de Assi­sten­ten von Prof. Augu­sto Del Noce (1910 – 1989) an der Fakul­tät für Poli­ti­sche Wis­sen­schaf­ten an der Uni­ver­si­tät La Sapi­en­za, aber schon seit damals unter­schei­den sich unse­re Posi­tio­nen, vor allem was das Urteil über die Moder­ne betrifft. But­tig­li­o­ne hielt