Scharfschützenstellungen sichern Fatima
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Scharfschützen und 6.000 Polizisten sichern Fatima

(Lis­sa­bon) Die por­tu­gie­si­sche Regie­rung nimmt die Sicher­heits­vor­keh­run­gen für den Papst-Besuch in Fati­ma ernst. Das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt traf heu­te in Fati­ma ein. Dort wird Fran­zis­kus mor­gen, anläß­lich des 100. Jah­res­ta­ges der ersten Mari­en­er­schei­nung, ein Pon­ti­fi­kal­amt zele­brie­ren und die bei­den Seh­erkin­der Fran­cis­co und Jac­in­ta Mar­to heiligsprechen.

Cllaudia Rocha, eine der Frauen, die in Portugal Wortgottesdienste samt Kommunionspendung feiern.
Genderideologie

AFP berichtet über von Frauen „zelebrierte“ Wortgottesdienste in Portugal

(Rom) „Zu den selt­sa­men Neue­run­gen in der katho­li­schen Kir­chen gehö­ren soge­nann­te ‚Wort-Got­tes-Fei­ern‘. Dazu beruft man sich auf das Zwei­te Vati­ka­ni­sche Kon­zil“, schrieb die tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne Inter­net­sei­te Mes­sa in Lati­no vor eini­ger Zeit. Ein AFP-Bericht über Frau­en „am Altar“ und „auf der Kan­zel“ in Por­tu­gal wirbt nun für Frau­en­prie­ster­tum und Zölibatsaufhebung.