George Soros und die Zusammenschlüsse "investigativer" Journalisten als neues Kampfinstrument.
Genderideologie

Das Soros-Kartell und der „investigative“ Journalismus

Am 16. Novem­ber wur­de an der Fakul­tät für Sozi­al- und Gei­stes­wis­sen­schaf­ten der Uni­ver­si­da­de Nova de Lis­boa (Neue Uni­ver­si­tät Lis­sa­bon) die Grün­dung des soge­nann­ten „Con­sór­cio – Netz­werk von Inve­sti­ga­ti­v­jour­na­li­sten“ bekannt­ge­ge­ben. Wie vie­le ande­re ähn­li­che Orga­ni­sa­tio­nen des „unab­hän­gi­gen Jour­na­lis­mus“ ist auch das „erste por­tu­gie­si­sche Kon­sor­ti­um für inve­sti­ga­ti­ven Jour­na­lis­mus“ for­mal ein gemein­nüt­zi­ger Ver­ein und natür­lich eine Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­ti­on (NGO),

Antonio de Oliveira Salazar (1889–1970), war von 1932 bis 1968 Ministerpräsident von Portugal.
Buchbesprechungen

Antonio de Oliveira Salazar – vielverleumdeter katholischer Staatsmann in neuem Licht

Von Wolf­ram Schrems* Mit größ­tem Inter­es­se nimmt man als poli­tisch und histo­risch inter­es­sier­ter Katho­lik eine klei­ne, fei­ne Neu­erschei­nung über einen der bedeu­tend­sten Por­tu­gie­sen aller Zei­ten zur Kennt­nis. Unter dem unspek­ta­ku­lä­ren Titel Natio­na­le Revo­lu­ti­on und auto­ri­tä­rer Staat, Drei Reden brach­te der Antai­os-Ver­­lag im ver­gan­ge­nen Jahr anläß­lich des 50. Todes­ta­ges von Anto­nio de Oli­vei­ra Sala­zar ein dün­nes

Verspäteter Neujahrsempfang für das beim Heiligen Stuhl akkreditierte Diplomatische Corps.
Nachrichten

Corona, China und der Irak − Päpstlicher Empfang für das Diplomatische Corps

(Rom) Gestern hol­te Papst Fran­zis­kus den Neu­jahrs­emp­fang für das beim Hei­li­gen Stuhl akkre­di­tier­te Diplo­ma­ti­sche Corps nach. Ursprüng­lich soll­te die­ser bereits am 25. Janu­ar statt­fin­den, muß­te jedoch wegen eines star­ken Ischi­as­an­falls des Pap­stes aus­fal­len mit dem Hin­weis, ihn zu einem spä­te­ren Zeit­punkt nachzuholen.

Das Marienheiligtum von Fatima. Erstmals in 103 Jahren seit der Marienerscheinung ist das Heiligtum am 13. Mai 2020 „gespenstisch“ leer.
Forum

Die Abriegelung des Heiligtums von Fatima

Von Rober­to de Mat­tei* Kurz vor dem 103. Jah­res­tag der Erschei­nun­gen von Fati­ma wur­de bekannt, daß die por­tu­gie­si­sche Guar­da Nacio­nal Repu­bli­ca­na (GNR)[1] seit dem 9. Mai die Ope­ra­ti­on „Fati­ma zu Hau­se“ durch­führt, um den Zugang von Pil­gern am 13. Mai zum Mari­en­hei­lig­tum zu ver­hin­dern. Die Nach­richt wur­de vom Ein­satz­lei­ter Vítor Rodri­gues bekannt­ge­ge­ben, der die „fan­ta­sti­sche

Don Andrea Vena fährt segnend durch die Straßen von Bibione
Nachrichten

Stichwörter zum Coronavirus

Das Prie­ster­se­mi­nar der Petrus­bru­der­schaft in Wigratz­bad wur­de wegen eines Coro­na­­vi­rus-Fal­­les für 14 Tage unter Qua­ran­tä­ne gestellt. In Rom blei­ben die öffent­li­chen Mes­sen unter­sagt, aber die Pfarr­kir­chen wur­den zumin­dest für das per­sön­li­che Gebet wie­der zugäng­lich gemacht.

Bischof Manuel Linda leugnete die Jungfräulichkeit der Gottesmutter. Inzwischen korrigierte er sich.
Nachrichten

Bischöfliche Verwirrung: War Maria Jungfrau?

(Lis­sa­bon) Der Bischof von Por­to leug­ne­te am Vor­abend sei­nes ersten Weih­nachts­fe­stes als Diö­ze­san­bi­schof des por­tu­gie­si­schen Bis­tums die Jung­fräu­lich­keit Mari­ens und ent­setz­te damit die Gläu­bi­gen. Nach eini­gen Tagen kor­ri­giert er sei­ne Aussage.

Gender-Ideologie
Genderideologie

Geschlechtswechsel auf Wunsch

(Lis­sa­bon) Das Por­tu­gie­si­sche Par­la­ment füg­te den absur­den Geset­zen in der Euro­päi­schen Uni­on (EU), die von der Gen­­der-Ideo­­lo­­gie gelei­tet sind, ein wei­te­res hin­zu. Um es geschlechts­neu­tral zu for­mu­lie­ren: Jedes mensch­li­che Wesen hat in Por­tu­gal nun das „Recht“, sein Geschlecht nach Belie­ben zu ändern.

Anzeige
Überlieferter Ritus
Nachrichten

„Rückkehr der lateinischen Messe besorgt uns“

(Lis­sa­bon) Am ver­gan­ge­nen 15. März ernann­te Papst Fran­zis­kus einen neu­en Bischof von Por­to. In den ver­gan­ge­nen Tagen mel­de­te sich der ernann­te Diö­ze­san­bi­schof erst­mals in den Medi­en zu Wort. The­men waren unter ande­ren der Zöli­bat der Prie­ster und der über­lie­fer­te Ritus.