Martin Luther griff auf der Grundlage des Nominalismus Juda und Rom an und legte damit die Grundlage zu einer Revolution gegen die Vernunft, die sich bis heute fortsetzt.
Buchbesprechungen

Die Folgen von Luthers Kampf gegen „Juda und Rom“

Von Wolf­ram Schrems* Es ist erfreu­lich, daß sich auf­grund der auf die­ser Sei­te ver­öf­fent­lich­ten Buch­be­spre­chun­gen neue Kon­tak­te zu Autoren erge­ben. So schlug der Sozio­lo­ge und Phi­lo­soph Heinz-Georg Kutt­ner (geb. 1942) die Vor­stel­lung sei­nes Buches über „die Fol­gen von Luthers Kampf gegen ‚Juda und Rom‘“ vor. Die­ser Vor­schlag wur­de mit Inter­es­se auf­ge­grif­fen, weil sich Dr. Kutt­ner

Erzbischof Giampaolo Crepaldi hielt in Assisi eine Lectio magistralis über die kirchliche Soziallehre und die Bedrohungen in unserer Zeit
Nachrichten

„Die Freiheit der Katholiken schrumpft, laßt uns um sie kämpfen“

(Rom) Am 9./10. Sep­tem­ber fand in Assi­si, im Schat­ten der Basi­li­ka San­ta Maria degli Ange­li mit der Por­­tiunku­­la-Kapel­­le, in der der hei­li­ge Fran­zis­kus starb, die Tagung „Le Tavo­le di Assi­si“ zur Wie­der­be­le­bung des christ­li­chen, kon­ser­va­ti­ven und iden­ti­tä­ren Den­kens statt. Erz­bi­schof Giam­pao­lo Cre­pal­di, ein her­aus­ra­gen­der Ver­tre­ter der katho­li­schen Sozi­al­leh­re und eme­ri­tier­ter Bischof von Tri­est, hielt das

Zwei neue Bücher versuchen das Enigma Papst Franziskus zu enträtseln.
Forum

Neue Fragen zu Papst Franziskus

Von Rober­to de Mat­tei* Weih­nach­ten ist bekannt­lich eine Zeit der guten Wün­sche, und es ist ver­ständ­lich, daß Papst Fran­zis­kus die­sen Moment gewählt hat, um in die Häu­ser der Ita­lie­ner ein­zu­tre­ten, und zwar durch das Inter­view, das er am 18. Dezem­ber dem Fern­seh­sen­der Cana­le 5 zum The­ma „Das Weih­nach­ten, das ich mir wün­sche“ gab. Die The­men,

Forum

Popper und die Folgen

Von Univ.-Doz. em. Dr. Fried­rich Romig* Eine Ana­ly­se der gei­sti­gen Strö­mun­gen unse­rer Zeit kann schon des­we­gen nicht auf die Behand­lung des Wer­kes von Sir Karl R. Pop­per ver­zich­ten, weil es eine ganz ent­schei­den­de Rol­le in der “Umer­zie­hung” der Deut­schen1 nach dem 2. Welt­krieg spiel­te und von ihm der wohl schwer­ste Angriff auf die urtüm­lich­ste Form deut­scher