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Wollte Hitler das Turiner Grabtuch stehlen lassen? – Bis 23. Mai öffentlich ausgestellt

(Turin) Vom 10. April bis 23. Mai 2010 wird das Turi­ner Grab­tuch in der Kathe­dra­le der Stadt öffent­lich aus­ge­stellt. Zu die­sem Anlaß wer­den bis zu zwei Mil­lio­nen Pil­ger und Besu­cher erwar­tet. Wäh­rend des Zwei­ten Welt­krie­ges wur­de das Grab­tuch in einer Bene­dik­ti­ner­ab­tei ver­bor­gen gehal­ten. Nach Kriegs­en­de wur­den Sicher­heits­grün­de dafür ange­ge­ben, um die kost­ba­re Reli­quie vor mög­li­chen

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„Glaubenszeugen oder Versager? Katholische Kirche und Nationalsozialismus

von Ger­hard Sen­nin­ger In den letz­ten Wochen sind gegen Papst Bene­dikt XVI. im Zusam­men­gang mit der „Pius-Bru­­der­­schaft“ schwer­ste Vor­wür­fe erho­ben wor­den. Sie haben mich an die schlim­men Beschul­di­gun­gen erin­nert, denen auch heu­te noch einer sei­ner Vor­gän­ger, Papst Pius XII. (1939–1958), und mit ihm die deut­sche katho­li­sche Kir­che wäh­rend des NS-Regimes aus­ge­setzt sind. Streng wis­sen­schaft­lich sind