Papst Franziskus nahm gestern an der Vesper in Santa Maria Maggiore teil und bezeichnete Maria als Mittlerin der Gnade. Genau davor hatte er erst vor einem Monat gewarnt.
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Ist Papst Franziskus für oder gegen Maria als Mittlerin der Gnade?

Gestern fei­er­te die Kir­che das Hoch­fest Unse­rer Lie­ben Frau vom Schnee und zugleich den Jah­res­tag der Kirch­wei­he der Päpst­li­chen Basi­li­ka San­ta Maria Mag­gio­re in Rom. Bei die­ser Gele­gen­heit bezeich­ne­te Papst Fran­zis­kus die Got­tes­mut­ter Maria als „Mitt­le­rin der Gna­de“. Sieht man das an der Inter­na­tio­na­len Maria­ni­schen Päpst­li­chen Aka­de­mie und der zu die­ser gehö­ren­den Beob­ach­tungs­stel­le für Erschei­nun­gen

Das Heiligtum Madonna dello Scoglio, wo einem jungen Mann 1968 die Gottesmutter erschienen ist, wurde von Rom nach den neuen Normen für übernatürliche Phänomene "anerkannt".
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„Anerkennungen“ von Marienerscheinungen erfolgen plötzlich im Laufschritt

Am 17. Mai erließ das römi­sche Glau­bens­dik­aste­ri­um unter der Lei­tung des päpst­li­chen Lieb­lings­pro­te­gés Vic­tor Manu­el „Tucho“ Fernán­dez neue Nor­men zur Beur­tei­lung über­na­tür­li­cher Phä­no­me­ne. Plötz­lich geht es Schlag auf Schlag: Am 8. Juli erteil­te der Hei­li­ge Stuhl „grü­nes Licht“ (Vati­can­News) für die Ver­eh­rung der Mut­ter­got­tes von Mon­ti­chia­ri, heu­te für die Ver­eh­rung Unse­rer Lie­ben Frau del­lo Sco­glio.

Die Marienerscheinungen auf dem Monte Sant'Onofrio in Agnone, 50 km südlich von Manoppello, sind Gegenstand der Untersuchungen der neuen Beobachtungsstelle für Marienerscheinungen und vergleichbare mystische Phänomene der Internationalen Marianischen Päpstlichen Akademie.
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Marienerscheinungen? „Die Kirche geht behutsam und mit Bleifüßen vor“

(Rom) Am 13. April gab die Inter­na­tio­na­le Maria­ni­sche Päpst­li­che Aka­de­mie die Errich­tung einer Beob­ach­tungs­stel­le für Erschei­nun­gen und mysti­sche Phä­no­me­ne im Zusam­men­hang mit der Jung­frau und Got­tes­mut­ter Maria bekannt. Wenig ist bis­her bekannt über die genaue Auf­ga­ben­stel­lung und die Ori­en­tie­rung die­ser neu­en Ein­rich­tung. Den ersten Anhalts­punkt bie­tet ein Inter­view mit Sr. Danie­la Del Gau­dio SFI, der

Am 7. Dezember wurde Fontanelle bei Montichiari als Diözesanes Marienheiligtum errichtet.
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Montichiari als Diözesanes Marienheiligtum errichtet

(Rom) Tau­sen­de von Gläu­bi­gen waren am 7. Dezem­ber gekom­men, um in Mon­ti­chia­ri im Bis­tum Bre­scia den Fei­er­lich­kei­ten zur Errich­tung des Diö­ze­sa­nen Hei­lig­tums der Rosa Misti­ca und Mut­ter der Kir­che bei­zu­woh­nen. Mon­ti­chia­ri gehört neben Med­jug­or­je welt­weit zu den bekann­te­sten und älte­sten unter den jün­ge­ren Orten, an denen Mari­en­er­schei­nun­gen statt­ge­fun­den haben sol­len. Die geän­der­te Hal­tung der Orts­kir­che