Die deutschen Bischöfe befinden sich im Wahlkampfmodus. Doch für was und vor allem zu wessen Nutzen und Vorteil?
Forum

„Du sollst kein falsches Zeugnis geben gegen deinen Nächsten“ – Antwort auf die Anti-AfD-Erklärung der deutschen Bischöfe

Die deut­schen Bischö­fe betei­li­gen sich auf bei­spiel­lo­se Wei­se an der Hetz­kam­pa­gne gegen die AfD, deren offen­sicht­li­cher Zweck, mit Blick auf die bevor­ste­hen­den Wah­len, der Macht­er­halt der Alt­par­tei­en ist. Sind die Bischö­fe Befehls­emp­fän­ger der welt­li­chen Macht? War­um ernied­ri­gen sie sich zu wür­de­lo­sen Hand­lan­gern in einem durch­sich­ti­gen Spiel? Auf die Anti-AfD-Erklä­rung der deut­schen Bischö­fe vom 22. Febru­ar

Bischof Ackermann von Trier ging am vergangenen Sonntag auf die Straße, gegen die AfD. Wann wird er sich dafür entschuldigen?
Hintergrund

Auf ein Wort Herr Bischof – zur AfD

Der­zeit über­bie­ten sich kirch­li­che Amts­trä­ger dar­in, im Phan­tom­kampf „gegen rechts“ den regie­ren­den Par­tei­en dabei zu hel­fen, von den rea­len Pro­ble­men abzu­len­ken. Einer von meh­re­ren bischöf­li­chen Akteu­ren dabei ist Triers Bischof Ste­phan Acker­mann. Die­ser betei­lig­te sich am ver­gan­ge­nen Sonn­tag per­sön­lich an einer von meh­re­ren Anti-AfD-Kun­d­­ge­­bun­­­gen, die in der gan­zen Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land gestützt auf Behaup­tun­gen statt­fan­den, die

Die künstlich konstruierte "Empörung gegen rechts", in Wirklichkeit gegen die AfD, ist Teil eines durchsichtigen Kampfes um den Machterhalt.
Hintergrund

Was Bischöfe von der AfD behaupten und was die AfD wirklich sagt

Der­zeit erlebt die Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land eine künst­li­che, von oben gewoll­te und gesteu­er­te „Empö­rung gegen rechts“. Die Metho­de ist eben­so unred­lich wie alt­be­kannt: Es wird ein erfun­de­nes Sze­na­rio kon­stru­iert, um einen poli­ti­schen Kon­kur­ren­ten zu dis­kre­di­tie­ren und das Volk gegen einen legi­ti­men, demo­kra­ti­schen Mit­be­wer­ber auf­zu­wie­geln. Das Spiel ist durch­sich­tig und dient allein dem Macht­er­halt. Das ver­wun­dert wenig,