Beim ersten Kreuzweg mit seinen Meditationen ließ sich Papst Franziskus im letzten Augenblick entschuldigen. Dafür führte er eine neue Kreuzwegstation ein...
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Die erfundene 11. Kreuzwegstation von Papst Franziskus

(Rom) Der Gesund­heits­zu­stand von Papst Fran­zis­kus wird immer offen­sicht­li­cher. Gestern wur­de im letz­ten Moment sei­ne Teil­nah­me an der Via Cru­cis am Kolos­se­um abge­sagt. Dabei wur­den erst­mals Kreuz­weg­me­di­ta­tio­nen vor­ge­tra­gen, die von ihm sel­ber stam­men. Doch Fran­zis­kus wäre nicht Fran­zis­kus, wenn er nicht eine Neue­rung ein­füh­ren wür­de und den kano­ni­schen Kreuz­weg, fest­ge­legt seit bald 300 Jah­ren, auf­ge­bro­chen

Via Crucis am Kolosseum: Die Meditationen 2017 stammen von Anne-Marie Pelletier
Genderideologie

Autorin der Kreuzweg-Meditationen des Papstes war Teilnehmerin des „Illuminaten“-Treffens von 2015

(Rom) Die dies­jäh­ri­gen Kar­f­rei­­tags-Medi­ta­tio­­nen beim Kreuz­weg des Pap­stes, der tra­di­tio­nell am Kolos­se­um in Rom statt­fin­det, stam­men von der fran­zö­si­schen Theo­lo­gin Anne-Marie Pel­le­tier. Die bekann­te Alt­te­sta­ment­le­rin vom Insti­tut Euro­pé­en des Sci­en­ces des Reli­gi­ons (IESR) in Paris ist kei­ne Unbekannte.