Eine Ordensfrau finanzierte mit unterschlagenem Geld ihre Besuche in Las Vegas.
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„Lustige Ordensfrau“ verspielte 835.000 US-Dollar im Spielcasino

(New York) Im Dezem­ber 2018 flog auf, daß die Direk­to­rin und eine Leh­re­rin der katho­li­schen St.-James-Schule im Süden von Kali­for­ni­en, bei­de Ordens­frau­en, die Schul­kas­sen um viel Geld „erleich­tert“ hat­ten. Die bei­den „lusti­gen Ordens­frau­en“, wie sie in den Medi­en bezeich­net wur­den, Sr. Mary Kreu­per und Sr. Lana Chang, sol­len das Geld beim Glücks­spiel in Las Vegas

Die „lustigen Ordensfrauen“ einer progressiven Ordensgemeinschaft, verspielten in Las Vegas eine halbe Million Dollar, die sie unterschlagen hatten.
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Die „lustigen“ Ordensfrauen

Die katho­li­sche St.-James-Schule im Süden von Kali­for­ni­en ent­deck­te, daß die Schul­di­rek­to­rin und eine Leh­re­rin, bei­de Ordens­frau­en, eine Sum­me von der­zeit geschätz­ten 500.000 Dol­lar unter­schla­gen haben. 

NETWORK - US-Ordensfrauen als Linksaktivistinnen
Genderideologie

7.000 US-Ordensfrauen verteidigen die Obamacare (und die Abtreibung)

(Washing­ton) Mehr als 7.000 Ordens­frau­en in den USA haben einen Auf­ruf an die repu­bli­ka­ni­schen Sena­to­ren gerich­tet, die Oba­mac­a­re, die Gesund­heits­re­form des ehe­ma­li­gen demo­kra­ti­schen US-Prä­­si­­den­ten Barack Oba­ma, unan­ge­ta­stet zu las­sen, weil alles andere„unmoralisch und gegen die Leh­ren unse­res katho­li­schen Glau­bens wäre“. In Wirk­lich­keit ver­stößt die Oba­mac­a­re in grund­le­gen­den Punk­ten gegen die Moral­leh­re der Kir­che, beson­ders durch