Chinas Zwei-Kind-Politik
Hintergrund

Chinas Zwei-Kind-Politik funktioniert nicht

(Peking) Von 1979 bis 2015 galt im kom­mu­ni­sti­schen Groß­reich der Volks­re­pu­blik Chi­na die Ein-Kind-Poli­tik. Seit­her dür­fen Ehe­paa­re zwei Kin­der haben, doch die Sache funk­tio­niert nicht nach Planwirtschaft.

Kroatien
Hintergrund

„Fußballwunder“ und Wunder des Lebens

(Zagreb) Kroa­ti­en schaff­te das Wun­der an der Save, indem die Natio­nal­mann­schaft ins Fina­le der Fuß­ball­welt­mei­ster­schaft 2018 gelang­te. Soweit hat­te es das Land zwi­schen Ungarn und Adria noch nie gebracht. Am Ende reich­te es zwar nicht zum Welt­mei­ster­ti­tel, aber der Erfolg für das klei­ne, nur vier Mil­lio­nen Ein­woh­ner zäh­len­de Land war grandios.

Verfolgte Christen
Christenverfolgung

Kirche in Liangwang zerstört

(Peking) Im kom­mu­ni­sti­schen Chi­na geht die Zer­stö­rung von Kir­chen unge­bro­chen weiter.

Katholikentag
Forum

Linkspopulistisch und genderkorrekt

Der gast­ge­ben­de Bischof Genn gab für den Katho­li­ken­tag in Mün­ster die Linie vor, dem links­po­pu­li­sti­schen Trend der Medi­en hin­ter­her­zu­lau­fen und im Gen­der­main­stream mit­zu­schwim­men. Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker.

Tiananmen-Massaker
Nachrichten

Tiananmen-Massaker

(Hong Kong) Vor 29 Jah­ren kam es in der Nacht vom 3. auf den 4. Juni 1989 auf dem Tian­an­­men-Platz in Peking. Das kom­mu­ni­sti­sche Regime erstick­te die damals auf­flam­men­de Demo­kra­tie­be­we­gung mit bru­ta­ler Gewalt im Tiananmen-Massaker. 

Kardinal Zen fordert Freiheit für Untergrundbischof Cui Tai
Christenverfolgung

Freiheit für Bischof Augustin Cui Tai

(Hong Kong) Die Kom­mis­si­on Ius­ti­tia et Pax des Bis­tums Hong Kong star­te­te eine Kam­pa­gne für die Frei­las­sung von Bischof Augu­stin Cui Tai, Bischof-Koa­d­­ju­tor von Xuan­hua (Hebei). Die Initia­ti­ve wird von Kar­di­nal Joseph Zen unter­stützt, der bis 2009 Bischof von Hong Kong war und graue Emi­nenz der Unter­grund­kir­che in der Volks­re­pu­blik Chi­na ist.

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Bitter Winter - Informationseite des Religionssoziologen Massimo Introvigne über die religiöse Situation in der Volksrepublik China
Christenverfolgung

Christenverfolgung mit Duldung des Papstes

(Rom) Der Hei­li­ge Stuhl strebt, ange­führt von Papst Fran­zis­kus und Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Paro­lin, ein Abkom­men mit der kom­mu­ni­sti­schen Volks­re­pu­blik Chi­na an. Beden­ken, wie jene von Kar­di­nal Joseph Zen, der grau­en Emi­nenz der chi­ne­si­schen Unter­grund­kir­che, wer­den vom Tisch gewischt. Unter­des­sen brei­tet Vati­can Insi­der, das Nach­rich­ten­por­tal des päpst­li­chen Haus- und Hof­va­ti­ka­ni­sten Andrea Tor­ni­el­li Des­in­for­ma­ti­on und idyl­li­sche Sze­na­ri­en aus,

China
Christenverfolgung

Chinas christenfeindliche Politik

(Washing­ton) „Die Unter­schrift unter ein even­tu­el­les Abkom­men mit der Volks­re­pu­blik Chi­na wür­de den Hei­li­gen Stuhl zum Kom­pli­zen eines Plans zur Ver­nich­tung der Kir­che in Chi­na machen.“ Mit die­ser Ein­schät­zung warnt Ste­ven W. Mos­her, Direk­tor des Popu­la­ti­on Rese­arch Insti­tute vor einem Abkom­men, zwi­schen dem Vati­kan und Peking, das von Papst Fran­zis­kus und dem vati­ka­ni­schen Staats­se­kre­ta­ri­at ange­strebt