Sarah Mullally heißt die neue "Erzbischöfin" von Canterbury. Die Feministin betrachten die Progressiven als ihren neuesten Punktesieg
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Erste „Erzbischöfin“ von Canterbury

Die Angli­ka­ni­sche Kir­che ist eine Rea­li­tät sui gene­ris — und zwar im wahr­sten Sin­ne des Wor­tes. Ganz zeit­gei­stig ernann­te sie nun die erste Frau zum Erz­bi­schof von Can­ter­bu­ry und damit an ihre Spit­ze. Grund genug, einen Blick auf sie zu werfen.
Papst Leo XIV. empfing am vergangenen Samstag ins Exil verbannte nicaraguanische Bischöfe in Audienz
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Leo XIV. empfing mehrere exilierte Bischöfe Nicaraguas

Zunächst hat­te es gehei­ßen, Papst Leo XIV. trifft sich mit dem exi­lier­ten Vor­sit­zen­den der Nica­ra­gua­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz Msgr. Car­los Her­rera. In Wirk­lich­keit emp­fing er am ver­gan­ge­nen 23. August gleich drei der ins­ge­samt vier von den San­di­ni­sten ins Exil gezwun­ge­nen Bischö­fe Nicaraguas.
Bischof Carlos Enrique Herrera OFM, exilierter Vorsitzender der Nicaraguanischen Bischofskonferenz, wurde am Samstag von Papst Leo XIV. in Audienz empfangen
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Exilierter Vorsitzender der Nicaraguanischen Bischofskonferenz von Papst Leo XIV. empfangen

Msgr. Car­los Enri­que Her­rera, Bischof von Jino­te­ga in Nica­ra­gua, wur­de im Novem­ber 2024 vom san­di­ni­sti­schen Regime von Dani­el Orte­ga ins Exil gezwun­gen und lebt seit­her in Gua­te­ma­la. Msgr. Her­rera wur­de am Sams­tag von Papst Leo XIV. in Audi­enz empfangen.
Schleusen die sandinistischen Diktatoren Spitzel in die Priesterseminare ein?
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Sandinistische Spitzel in den Priesterseminaren

Die kir­chen­feind­li­che Kam­pa­gne der Dik­ta­tur von Dani­el Orte­ga und Rosa­rio Mur­il­lo geht so weit, daß sogar die Kate­che­sen aus­spio­niert wer­den, die die Kir­che den Kin­dern hält. Die San­di­ni­sten ver­su­chen auch, die Prie­ster­se­mi­na­re von Nica­ra­gua zu infil­trie­ren und stän­dig zu überwachen.
15 Frauenorden müssen Nicaragua vor Jahresende verlassen
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15 Frauenorden müssen Nicaragua bis Jahresende verlassen

Papst Fran­zis­kus schrieb erst Anfang der Woche einen Brief an die Gläu­bi­gen in Nica­ra­gua. Er bemüh­te sich Mut zu machen, was trotz der Ein­schrän­kung in der Über­schrift an alle Nica­ra­gua­ner gerich­tet ist. Fran­zis­kus nahm mit kei­nem Wort zur radi­ka­len Kir­chen­ver­fol­gung durch das san­di­ni­sti­sche Regime Stel­lung. Trotz die­ser Zurück­hal­tung setzt Dik­ta­tor Dani­el Orte­ga sei­nen Kampf gegen
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Papst-Brief an die Gläubigen in Nicaragua

Papst Fran­zis­kus schrieb an das pil­gern­de Volk Got­tes in Nica­ra­gua einen Brief, den wir voll­stän­dig doku­men­tie­ren. Das Ver­hält­nis zwi­schen dem san­di­ni­sti­schen (sozia­li­sti­schen) Regime und der katho­li­schen Kir­che in dem mit­tel­ame­ri­ka­ni­schen Land ist seit Jah­ren schwer ange­spannt. Katho­li­sche Schu­len, Uni­ver­si­tä­ten, Radio­sen­der, Zei­tun­gen wer­den der Rei­he nach geschlos­sen. Orden wer­den auf­ge­ho­ben und die Ordens­mit­glie­der des Lan­des ver­wie­sen.
Rom
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Den Glauben bewahren in dunkler Zeit

Bischof Atha­na­si­us Schnei­der gehört zu den pro­fi­lier­te­sten Bischö­fen der katho­li­schen Kir­che. Er ist unter den rund 5000 Ober­hir­ten der Welt­kir­che eine her­aus­ra­gen­de Stim­me zur Ver­tei­di­gung der katho­li­schen Tra­di­ti­on. Agu­stín De Beitia von der argen­ti­ni­schen Tages­zei­tung La Pren­sa erin­ner­te in die­sen Tagen an einen anony­men Kom­men­tar, den er vor zehn Jah­ren in den sozia­len Netz­wer­ken ent­deckt
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Papst Pius XII. ermahnte Kardinal Tien Ken-sin, der Erzbischof von Peking war zur Zeit der kommunistischen Machtergreifung
Christenverfolgung

Pius XII., Schwester Pascalina und Kardinal Tien Ken-sin

Von Prof. Rober­to de Mat­tei* Am 8. Dezem­ber wird die katho­li­sche Kir­che 20 neue Kar­di­nä­le erhal­ten. Das Hei­li­ge Kol­le­gi­um wird somit 255 Mit­glie­der haben, von denen 140 im kom­men­den Kon­kla­ve stimm­be­rech­tigt sein wer­den. Die Ernen­nung der neu­en Kar­di­nä­le wur­de am 6. Okto­ber von Papst Fran­zis­kus ver­kün­det, der ihnen am Tag der Unbe­fleck­ten Emp­fäng­nis das pur­pur­ne
Laut dem Priester und Präsidentenfreund Don Rios Gadea gibt es in Nicaragua "keine religiöse Verfolgung".
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„Keine religiöse Verfolgung“ in Nicaragua?

Der Haus- und Hof­geist­li­che von Nica­ra­gu­as san­di­ni­sti­schem Dik­ta­tor Dani­el Orte­ga erklär­te, daß es in dem zen­tral­ame­ri­ka­ni­schen Land „kei­ne reli­giö­se Ver­fol­gung“ gebe. Der­sel­be Prie­ster hat­te im ver­gan­ge­nen Juni bereits ein Enkel­kind des Dik­ta­tors getauft.