Die heilige Agnes, Protomärtyrerin der jungfräulichen Reinheit, ist eine von fünfzehn jungen Frauen der Kirchengeschichte, deren Martyrium vorgestellt wird
Genderideologie

Märtyrer der Reinheit, eine Botschaft für unsere Zeit

Der Ver­lag Fidu­cia ver­öf­fent­lich­te ein klei­nes Buch über „Die Mär­ty­rer der Rein­heit“, das fünf­zehn Lebens­bil­der jun­ger hei­li­ger Mär­ty­rer ver­sam­melt und eine Zeit­span­ne von den ersten Jahr­hun­der­ten der Kir­che bis heu­te umfaßt. Wir ver­öf­fent­li­chen die Ein­lei­tung der Her­aus­ge­be­rin Vir­gi­nia Coda Nun­zi­an­te, tat­kräf­ti­ge Initia­to­rin des Mar­sches für das Leben in Ita­li­en, als Ansporn, etwas Ver­gleich­ba­res auch im

Papst Franziskus und das Dogma der Unbefleckten Empfängnis Mariens.
Hintergrund

Papst Franziskus leugnet ein Mariendogma

(Rom) Der Bischof von Por­to, Manu­el Lin­da, leug­ne­te kurz vor Weih­nach­ten die Jung­fräu­lich­keit Mari­ens. Doch auch Papst Fran­zis­kus, der ihn im März in die­ses Amt berief, scheint sei­ne Schwie­rig­kei­ten mit der aller­se­lig­sten Jung­frau und Got­tes­mut­ter zu haben. In sei­ner weni­ger beach­te­ten Anspra­che am 21. Dezem­ber beim Weih­nachts­emp­fang für die Ange­stell­ten des Hei­li­gen Stuhls und der

Bischof Manuel Linda leugnete die Jungfräulichkeit der Gottesmutter. Inzwischen korrigierte er sich.
Nachrichten

Bischöfliche Verwirrung: War Maria Jungfrau?

(Lis­sa­bon) Der Bischof von Por­to leug­ne­te am Vor­abend sei­nes ersten Weih­nachts­fe­stes als Diö­ze­san­bi­schof des por­tu­gie­si­schen Bis­tums die Jung­fräu­lich­keit Mari­ens und ent­setz­te damit die Gläu­bi­gen. Nach eini­gen Tagen kor­ri­giert er sei­ne Aussage.

Ius primae noctis - Le Nozze di figaro
Hintergrund

Die Mär vom Ius primae noctis

(Köln) Wer erin­nert sich nicht an die dra­ma­ti­sche Sze­ne im Kino­film „Bra­ve­he­art“ von Mel Gib­son, in der ein eng­li­scher Feu­dal­herr auf einer schot­ti­schen Hoch­zeit das Ius pri­mae noc­tis ein­for­dert und die soeben ange­trau­te Braut fort­schleppt? Der Zuschau­er fühlt und lei­det mit. Doch nichts dar­an ist wahr. Ein „Recht der ersten Nacht“ hat es nie gege­ben,