Jean-Claude Hollerich, Jesuit, Kardinal, Erzbischof von Luxemburg und Vorsitzender der Kommission der Bischofskonferenzen der EU, offenbart einen Fahrplan zur Anerkennung der Homosexualität und behauptet, daß Papst Franziskus ganz seiner Meinung sei.Jean-Claude Hollerich, Jesuit, Kardinal, Erzbischof von Luxemburg und Vorsitzender der Kommission der Bischofskonferenzen der EU, offenbart einen Fahrplan zur Anerkennung der Homosexualität und behauptet, daß Papst Franziskus ganz seiner Meinung sei.
Genderideologie

Kardinal behauptet: Papst Franziskus ist mit an Bord der Homo-Agenda

(Rom) Kar­di­nal Jean-Clau­­de Hol­le­rich SJ, der Erz­bi­schof von Luxem­burg und Gene­ral­re­la­tor der Bischofs­syn­ode über die Syn­oda­li­tät, sag­te in bezug auf Ände­run­gen der katho­li­schen Leh­re, daß „wir auf die Men­schen in der Welt hören müs­sen, auf das, was sie zum Aus­druck brin­gen“. Dahin­ter ver­birgt sich das Bestre­ben, die kirch­li­che Leh­re zur Homo­se­xua­li­tät zu stürzen.

Kardinal Pell fordert ein Eingreifen der Glaubenskongregation gegen Kardinal Hollerich und Bischof Bätzing – und den Synodalen Weg.
Genderideologie

„Rom soll Kardinal Hollerich und Bischof Bätzing rügen“

(Rom) Kar­di­nal Geor­ge Pell for­der­te die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on auf, gegen die Äuße­run­gen zu Sexua­li­tät und Homo­se­xua­li­tät von Kar­di­nal Jean-Clau­­de Hol­le­rich, Vor­sit­zen­der der Bischofs­kon­fe­ren­zen in der EU (COMECE), und von Bischof Georg Bät­zing, Vor­sit­zen­der der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz, „ein­zu­grei­fen und ein Urteil zu fäl­len“. Zunächst berich­te­te der Vati­ka­nist Edward Pen­tin auf sei­nem Blog dar­über. Inzwi­schen griff Asso­cia­ted Press

Die Kardinalskreierung von Jean-Claude Hollerich SJ, Erzbischof von Luxemburg und Vorsitzender der COMECE.
Hintergrund

Folgt auf Franziskus wieder ein Jesuit?

Papst Fran­zis­kus will die Wei­chen für sei­ne Nach­fol­ge stel­len und das so eng, daß das Kon­kla­ve gar nicht anders kann, als einen sei­ner Kron­prin­zen zu erwäh­len. Von denen gibt es gleich meh­re­re, da der argen­ti­ni­sche Papst in sei­nen Ziel­set­zun­gen klar und unmiß­ver­ständ­lich, auf­grund sei­nes Cha­rak­ters aber auch sprung­haft und lau­nen­haft ist. Des­halb tau­chen in sei­ner

Kardinal Hollerich, Jesuit und Erzbischof von Luxemburg.
Liturgie & Tradition

Glaubt Kardinal Hollerich nicht an Wunder?

(Luxem­burg) Luxem­burg zählt nur 614.000 Bewoh­ner, von denen vor allem wegen der EU-Insti­tu­tio­­nen die Hälf­te Aus­län­der sind. Obwohl ein so klei­nes Land, weist das Groß­her­zog­tum fast 500 Coro­na­­vi­rus-Infi­­zier­te auf. Zum Ver­gleich: Das Kai­ser­reich Japan, das mit 126.860.000 zwei­hun­dert­sie­ben­mal mehr Ein­woh­ner zählt, fast nur Japa­ner, weist mit 963 Fäl­len nicht ein­mal dop­pelt so vie­le Erkran­kun­gen auf. 

Die Kirche in Europa macht mobil für die EU-Wahlen im Mai und sagt den „Populisten“ den Kampf an - mit Rückendeckung Roms.
Hintergrund

Die Kirche mobilisiert für das EU-Establishment

(Rom) Die römi­sche Jesui­ten­zeit­schrift La Civil­tà Cat­to­li­ca wid­met ihre aktu­el­le Aus­ga­be dem The­men­schwer­punkt Euro­päi­sche Uni­on und leg­te einen Son­der­band dazu vor. Dabei geht es mit Blick auf die bevor­ste­hen­den EU-Wah­­len um eine Par­tei­nah­me für das EU-Estab­­lish­­ment. Chef­re­dak­teur Anto­nio Spa­da­ro, einer der eng­sten Ver­trau­ten von Papst Fran­zis­kus, und Erz­bi­schof Jean-Clau­­de Hol­le­rich, bei­de Jesui­ten, war­nen in dem